Bei der Zürcher Stadtverwaltung müssen Angestellte im Krankheitsfall erst ab dem achten Kalendertag ein ärztliches Zeugnis vorweisen. Das besagen die Ausführungsbestimmungen des Stadtzürcher Personalrechts.
Zwei Gemeinde-Parlamentarierinnen der Grünen ist dies zu wenig Nanny-Staat. Für menstruierende Personen soll’s in Zukunft noch mehr bezahlte Absenz geben: bis zu fünf Tage pro Monat.
«Die monatlichen Menstruationen verlaufen bei einigen Frauen, Trans- und nichtbinären Menschen sehr schmerzhaft», so die Ausführung im Postulat der Feministinnen, das jüngst dem Stadtrat überwiesen wurde. Im Rahmen eines Pilotprojekts sollen Stadtzürcher Mitarbeiterinnen nun ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Also das geht, meiner Meinung nach absolut zu weit!! Kommt sicher wieder aus dem linken Lager!! Und wer bezahlt das? Natürlich die arbeitende Gesellschaft! Tragisch! Sehr tragisch sage ich als Frau!!
Und was ist mit den Männern, welche mit den menstruierenden Frauen zusammen leben müssen? Sie sind während dieser Zeit erheblichen Stimmungsschwankungen der Frauen ausgesetzt?
Es werden dann halt einfach weniger Frauen eingestellt. Budget und Arbeitslast müssten schon stimmen. Die Frauen schaden sich selber.