Viola Amherd, Geburtstagskind, feierte am letzten Dienstag ihren 60. Geburtstag. Für den Walliser Boten war es Anlass genug, einen einseitigen Jubelartikel über die Mitte-Bundesrätin zu publizieren. Das Blatt stellt sie dabei als Fels in der Brandung dar, die jeglicher Kritik trotze und unbeirrt sowie mutig ihren Weg gehe. Ob die Richtung auch stimmt, ist dann eine andere Frage. Aber wie heisst es schon auf Italienisch: «Se non è vero, è ben trovato.» (hmo)
Alois Gmür, Pfadfinder, wählte eine bizarre Anrede, um SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi eine Nachfrage auf dessen Votum im Nationalrat zu stellen. Der Schwyzer Politiker (Mitte-Partei) redete den Zuger mit «Herr Kamerad Aeschi» ...
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