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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

«Perversion der Justiz»

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11.09.2024
Donald Trump wird vor dem Wahltag nicht in den Knast wandern. Letzte Woche verschob der New Yorker Richter Juan Merchan, der den Prozess gegen den republikanischen Kandidaten wegen Schweigegeldzahlung und dessen Verurteilung leitete, den f ...
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6 Kommentare zu “«Perversion der Justiz»”

  • Ironclad sagt:

    Die Perversion ist das Trump überhaupt angeklagt wurde. Im Übrigen nur dann als er seine Kandidatur bekannt gab. Das ist der eigentliche Skandal. Der Grund warum er jetzt nicht in den Knast muss ist die Befürchtung der Demokraten das dies noch mehr Trump Wähler für die Novemberwahlen mobilisieren könnte.
    Dies ist Lawfare per excellence.
    Trump wird dennoch die Wahlen gewinnen.
    Aber er muss sie haushoch gewinnen. “To big to cheat!!!”

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die "neue" Kommentardarstellung seit heute empfinde ich als komplett mißlungen.

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  • Veronika sagt:

    Wenn Trumpf in den Knast müsste, dann muss mit ihm Vater und Sohn Biden, sowie die liebe Hillary im Knast sitzen. Alle diese haben genau so viel "Dreck am Stecken" wie die anderen genannten.

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  • TOM TOM sagt:

    Dafür aber direkt NACH der Wahl. Wetten? Der DeepState ist verzweifelt!

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  • Vera natura sagt:

    Trump und Kennedy zusammen sind einfach die perfekte Kandidatur , das macht der Elite und ihre Mainstream Medien auf der Welt Angst

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  • per aspera ad astra sagt:

    Irgendwas bleibt schon hängen - das war, ist und wird immer das Arbeitsmodell von Denunzianten und Zersetzern bleiben. Im alten Rom wurden hauptberufliche Verleumder als Delatoren bezeichnet. Allerdings herrschte dort Waffengleichheit - denn der Kläger mußte erst selbst Geld für einen Anwalt in die Hand nehmen denn Staatsanwälte gab es nicht - und auch keine Meldeportale. Und Kostenübernahme durch den Staat gab es erst recht nicht und darum wurde zügig verhandelt und gerichtet statt Mumpitz.

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