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Peter Pan und die Hausfrau

Die Suche nach dem heiratsfähigen Mann ist schwieriger denn je. Schuld daran sind die Frauen.

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09.12.2021
In der letzten Ausgabe der Weltwoche hielt Roger Köppel ein glühendes Plädoyer für Streit in der Ehe. In meiner Generation ist es hingegen schon schwierig, jemanden zu finden, der überhaupt noch streiten kann. Beziehungsweise sich nicht pe ...
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31 Kommentare zu “Peter Pan und die Hausfrau”

  • candidusbrun sagt:

    Ein ziemlich antiquiert Weltbild. Darf aber sein.

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  • b.mavric sagt:

    Wen wunderts...
    Ich verstehe die Männer. (Ich bin selbst einer :-)), verheiratet mit einer Frau und habe drei Kinder, mit ihr gezeugt.
    Ein Kind ist ein biologisch echtes Mädchen, zwei sind biologisch echte Jungs. Man sieht es, wenn sie ohne Kleidung duschen. Darf ich das noch sagen? Oder zugeben, dass ich ein Mann bin, der es für normal hält, mit einer Frau zusammen zu sein?
    Wer Mann sein will, ist entweder irgend ein ...ist, oder ein ...phob und kriegt einen Shitstorm zu hören.

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  • karmapa sagt:

    was genau ist denn aus der sicht der schreiberin die mächtigste waffe der frau? kommt leider bei dem bericht nicht raus...

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  • Quintessenz sagt:

    Hier noch ein Geschlechterschmankerl zur aktuellen AHV Debatte über Frauenrentenalter 65. 1948 bei der AHV Gründung wurde ein unisex Rentenalter von 65 eingeführt. Bei der AHV Revision 1957 wurde das Frauenrentenalter auf 63 gesenkt u.a. mit der Begründung des Bundesrates: «Physiologisch betrachtet ist die Frau vielfach trotz ihrer höheren Lebenserwartung dem Mann gegenüber im Nachteil.», 1964 dann gar auf 62 und ab 1997 dann schrittweise wieder auf 64.
    Davon hört man von Funiciello & Co nie was

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  • ThinkTwice sagt:

    Friends war eine der besten Serien aller Zeiten.

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  • Buecherwurm sagt:

    Zitat: "Die Frau ist selbst schuld; sie hat ihre mächtigste Waffe aus der Hand gegeben."

    In Deutschland gibt s 2,7 Mio allein erziehende Mamis ! Das sind in aller Regel nicht die Trümmer von gescheiterten Ehen, sondern die Trümmer von gescheiterten MUSS-Ehen, wo der Mann nicht auf den Erpressungsversuch eingetreten ist.

    Das hier ist doch das Gejammer einer Frau, dass die Jungs nicht mehr ganz so leicht in die Venusfalle rutschen wie auch schon.

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  • spongebock sagt:

    Da haben die Männer sich immer beschwert, dass die Frauen durch Heirat nur versorgt sein wollen. "Was kannst du mir bieten, auf dass ich nicht mehr jeden Tag im erbarmungslosen Kampf um die Existenz stehen muss?" Jetzt kommen die Damen und beschweren sich, er will nur versorgt sein, will ne fürsorgliche Mama. Verrückte Zeiten.
    Herr Köppel hat auch so manche seltsame Ansicht über Frauen. Sind sie in der Lage, die Welt zu retten? Für den Kriegsdienst in der Schweiz sind sie laut Gesetz zu schwach.

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  • wpenn sagt:

    Viele gute Erkenntnisse! Auf eine Formel gebracht: Unbewusst suchen Männer eine neue Mama, dazu eine Gefährtin und eine allzeit bereits Sexbombe. Und Frauen suchen unbewusst neben einem Gefährten einen Besorger, einen Versorger und einen Entsorger. - Für Heteros und Homos gilt: Die unbewussten stereotypischen Erwartungen zerstören die Partnerschaft. Macht euch diese Erwartungen bewusst, befreit euch davon und lernt direkte Kommunikation und das Streiten …

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  • Quintessenz sagt:

    Kein Wunder auch suchen sich immer mehr schweizer Männer Asiatinnen, Südamerikanerinnen, Südeuroäerinnen oder Afrikanerinnen. Die sind in der Regel unkomplizierter als viele Eidgenossinnen, die alle meinen sie hätten einen Märchenprinzen verdient und drunter gehts nicht. Am Ende leiden dann alle, die Eidgenossin, die ständig am Mann rumnörgelt, der Mann den das immer mehr nervt. Auch Cleverle Roger Köppel als Spätheirater hat das geschnallt und darum eine gebürtige Vietnamesin geheiratet.

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  • gerhard raden sagt:

    Es hat sich einfach auch langsam rumgesprochen, was wir für ein besch... Familienrecht haben. In D kann ein Mann nicht Vater werden, sondern nur Unterhaltsschuldner. Das ist sichergestellt. Alles Andere andere hängt von der Gnade der Mutter ab. Vielleicht hat sie ja doch mehr Lust, eine Mitmutter zu installieren. Die Unterhaltspflicht bleibt aber natürlich weiterhin alleine beim Vater, der, wenn er sein Kind zufällig auch mal sehen möchte, jahrelang auf Gerichtsfluren sitzen darf.

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    • martin3221 sagt:

      Ihr Kommentar bringt mich doch glatt zur Frage wie dass eigentlich bei einer Gleichgeschlechtlichen lesbischen Ehe mit adoptierten Kindern geregelt ist im Scheidungsfall. Wer ist dann Unterhaltspflichtig? Sind ja sonst immer die Männer.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Die „Bedingung“, die fast alle Frauen an mich stellten, war, dass sie für mich „das Wichtigste“ in der Welt zu sein beanspruchten. Das waren sie leider, wenn überhaupt, immer nur ganz am Anfang . Ich hatte und habe einfach zu viele andere Interessen, intellektuell war der Umgang meist einigermassen dürftig, deshalb habe ich diesen „Geschäftsbereich“ als zu unergiebig nun schon vor längerer Zeit abgeschlossen. Einer weniger auf dem Markt. Vielleicht gibt es noch mehr von dieser Sorte

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  • Tatonka sagt:

    Vielleicht liegt die Ursache woanders. Es scheint heutzutage ausschliesslich nur noch Models, Bloggerinnen oder Influencerinnen zu geben, sie alle sind anscheinend High Potentials und denken, sie wissen wie es läuft. Da gehe ich als Mann möglicherweise doch lieber alleine in den Dschungel.

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  • olafvon sagt:

    Kein Problem… ich war 24 Jahre verheiratet…
    Würde aber sofort wieder heiraten…
    Old generation halt 😉

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  • fritz müllet sagt:

    Wenn es denn so wäre: Es ist vielmehr so, dass Frauen gestern, heute und morgen im allgemeinen a) unglaublich arrogant b) im Austeilen super, im Einstecken aber ganz schlecht sind und c) mit Widerspruch ausserordentlich schlecht umgehen können; anfangen zu weinen ist das noch das kleinste Übel. Der Mann ist das Honigkuchenpferd, das sicherlich keine Reiterin braucht.

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  • chtt sagt:

    Ich habe zwei Söhne im besagten Alter, meine grösste Sorge ist, dass sie so eine überforderte Herzdame heiraten oder schwängern. Wie viele gutgläubige junge Männer liegen am Ende finanziell ruiniert und emotional zerstört am Boden. Mit einer Familiengründung ist die Chance zum persönlichen Ruin bei 50%.

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  • chrütlibuur sagt:

    Ich möchte kein ewiges Leben auf dieser Welt. Ich bin verheiratet.

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  • markusspycher sagt:

    Edel sind die Frauen, die nicht müde werden, Männer zu besseren Menschen zu erziehen. Ja, ein Matriarchat wäre vielleicht nicht die schlechteste Lösung, unseren Planeten zu retten. Aber warum wollen sie immer gleich heiraten?

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    • yvonne52 sagt:

      Frauen wollen nicht Männer zu besseren Menschen erziehen. Sie wollen die "besseren" Männer, gleich von Anfang an. Ausserdem sind sie heute eben auch nicht mehr so viel besser als Männer und haben mittlerweile ein ebenso grosses Ego samt Ansprüche wie die Männer. Auch als Politikerinnen sind sie leider nicht so herausragend, wie sie selbst gerne glauben. Heiraten wollen Frauen um "versorgt" zu sein. Auch wenn sie mehr verdient also ihr Partner. Und sie sucht einen Vater für ihre Kinder in spe.

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  • andy blauer sagt:

    Ich arbeite in einer Branche mit vielen Frauen um die 30. Viele von ihnen glauben sie verdienen den ultimativen Märchenprinz, speziell die welche meinen sie sehen gut aus. Hinzu kommt der Irrglauben die Auswahl der Männer ist unendlich, was dazu führt, dass sie duzenden von potenziellen Kandidaten eine Abfuhr erteilen, da reichen es z.B. wenn einer die falschen Schuhe trägt beim date. Fazit: Die „Prinzessinnen“ von heute sind nicht mehr in der Lage ihren „Märchenprinzen“ zu erkennen.

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    • Geronimo sagt:

      Menschen die allzu weit weg von der SELBST- Einschätzung=Wunsch-Realität und dadurch zu lange zu wählerisch sind, bestraft das Singel-erleben. Was die MärchenprinzEssinen anbelangt. So manche entpuppen sich als Nieten und Furien/Tyrannen, während so manche Frösche obenauf schwammen....

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  • Geronimo sagt:

    Das um sich kreisen hat u. a. mit frühen nicht verarbeitenden Enttäuschungen (Trennung der Eltern, Verlustängste, Bindungsängste usw.) und natürlich mit dem pandemischen Smartphone-Konsum zu tun. Werden die Ablenkungsquellen entzogen, gibt’s zuerst Schmerz-Entzugserscheinungen sowie den gewünschten Streit und die sprachliche Auseinandersetzung. Zuerst unbeholfen gewohnheitsbedürftig, mit zunehmender Übung spielerisch und damit Attraktivität-Paarungs- und Heiratsfähiger.

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  • Geronimo sagt:

    Peter Pan und Aschenputtel kamen nicht zusammen, da sie in ihren Märchenträumen gefangen waren. Die Frau sei selber schuld, sie habe ihre mächtigste Waffe aus der Hand gegeben…. Die da wäre und warum sie einmal mehr Frau andere Frauen dafür «schuldig» erklären?

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  • yvonne52 sagt:

    Ich war in den 80er Jahren 30-jährig. Ich fand damals die meisten Männer unselbständige Kindsköpfe, die nur auf Sex aus waren. Aber: Was heute so auf dem Beziehungs- und Heiratsmarkt
    anzutreffen ist, ist einfach nur noch unterirdisch. Diese Generation kann nicht mehr sprechen. Schreiben auch nicht. Diskutieren auch nicht. Streit gibt's nicht, weil sie vorher verduftet sind. Dafür gibts neuerdings: "gaslighting, benching, breadcrumbs", oder eben absolut GAR NICHTS.

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