Seit ich mich vor zwei Jahren wehmütig von einem treuen Palm-Smartphone verabschiedete, um ins Apple-Lager zu wechseln, ist das iPhone aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nicht immer zur Freude meiner besseren Hälfte; unterwegs das Wetter oder den Fahrplan checken soll Mann dann trotzdem.
So ist es sehr wohl angebracht, genau zu prüfen, von wem eigentlich man sich abhängig macht. Denn Apple ist längst nicht mehr der sympathische Nischenplayer von früher. Nun wertvoller als Microsoft, dehnt Steve Jobs Firma ihre Kontrolle über Partner und Kunden aggressiv aus. Deren Bedürfnisse hinsichtlich Privatsphäre und Service scheinen zuweilen in Gefahr. Deutlich wurde dies bei der Kontrove ...
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