Zunächst war es eine unscheinbare Information, welche die Credit Suisse (CS) vergangene Woche verbreitete: Ihren Aktionären schlug die Bank einen gewissen Alexander Gut zur Wahl in den Verwaltungsrat vor. Doch bald war Branchenkennern klar, dass es sich bei dieser Person um niemand Geringeren als den Sohn von Rainer E. Gut handelt – seines Zeichens Ehrenpräsident der CS und nach Firmengründer Alfred Escher vermutlich jene Gestalt, welche die zweitgrösste Bank der Schweiz am stärksten geprägt hat.
Grundsätzlich spricht nichts gegen die Tatsache, dass ein Sohn in die Fussstapfen seines Vaters tritt. Allerdings sind es in diesem Fall sehr grosse Fussstapfen, und selbst wenn A ...
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