Sie galt als Ikone der Gastgewerbe-Architektur, als Chaotin der Kreativität. Was sie gestaltete, wurde zum Sehnsuchtsort und Hotspot des Lifestyles. Mit dem Umbau des «Kaufleuten» in der Zürcher Innenstadt schuf sie den vielleicht bekanntesten Ausgangstempel des Landes. Wer in der Hotellerie und in der Gastronomie ein spezielles Zeichen setzen wollte, wählte die Nummer von Pia Maria Schmid. Fredi Müller, der Begründer der Eventgastronomie in Zürich, sagt über seine langjährige Weggefährtin, dass sie «als Architektin immer kompromisslos den Menschen als Nutzer ihres Schaffens voranstellte und erst sekundär die architektonisch ...
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