window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Hartnäckig hält sich das Gerücht: giftiger Röhrling.
Bild: Pavel_Voitukovic / Shutterstock / Pavel_Voitukovic

Pilze, wohin man tritt

Der Herbst bringt sie in rauen Mengen, die Trichterlinge, die Milchlinge.Viele köstlich. Aber es gibt auch giftige – und eine tickende Zeitbombe.

5 46 7
29.10.2022
Würde man die Pilzsaison 2022 an der Medienaufmerksamkeit messen, wäre sie überdurchschnittlich. Wie es tatsächlich aussieht im langjährigen Durchschnitt, das werden erst die Zahlen Ende November zeigen. Trotzdem ist eindeutig: Wer im Mome ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Pilze, wohin man tritt”

  • urswernermerkli sagt:

    Ich treffe auf enorm viele fremdsprachige Pilzsammler. Arbeiten alle mit der App und meistens ohne Limit.

    1
    0
  • Hitsch.ch sagt:

    dabei spricht unsere Regierung lieber Unsummen für nutzlose Gendersternli und Gleichstellungsbeauftragte zu! Völlig daneben.

    3
    0
  • ulswiss sagt:

    Mir scheint der Grund für diese Aenderung klar zu sein. Die Naturschützer wollen, dass weniger Pilze gesammelt werden. Wenn unerfahrenere Leute die Pilze nicht mehr kontrollieren lassen können, getrauen sich diese Leute nicht mehr, Pilze zu sammeln. Es werden weniger Pilze gesammelt. Ziel der Naturschützer erreicht.

    7
    3
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Was ist eigentlich der Grund, warum besserwisserische National- und Ständeräte bewährte Gesetze wie die Pflicht zur Pilzkontrollestelle abschaffen? Das ist ja nicht das erste mal, dass die Räte bewährte Gesetze über Bord werfen, weil sie "bewährt" mit "überholt" oder "verstaubt" oder "ewiggestrig" verwechseln.

    25
    1
    • carmol sagt:

      Der Grund dürfte einfach sein: Kostendruck. Wir (im Sinne von "wir, der Staat") glauben, uns gewisse Sachen nicht mehr leisten zu können. Alles muss angeblich effizient werden. Wegsparen scheint die Königsklasse der Effizienzsteigerung zu sein. Besonders bei solchen Themen bin ich konservativ.

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.