Wenn wir früher als Kinder schnell etwas auf Chinesisch sagen wollten, sagten wir «Ping und Pong», «Hui», «Tschong», «Long», «Wungwong». Wir grölten vor Lachen, ohne zu wissen, dass Pong bei den Chinesen ein Name ist. Und dass es sogar bei uns Leute gibt, die so heissen. Elodie Pong zum Beispiel. Sie ist in den USA geboren, hat aber den grössten Teil ihrer Kindheit in Lausanne verbracht. Die Mutter ist Schweizerin, der Vater Chinese. Genau wie Laurent Goeis Vater. Den hat es über Indonesien und die Niederlande zu uns verschlagen. Laurent und Elodie haben nicht nur beide chinesische Väter, sondern sie kennen sich auch seit ihrer Kindheit und teilen überdies den Beruf: Sie sind ...
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