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Plötzlich Freiwild: Nati-Trainer Yakin.
Bild: VALENTIN FLAURAUD / KEYSTONE

Plädoyer für Murat Yakin

Der Trainer der Fussballnationalmannschaft hat einen beeindruckenden Leistungsausweis. Dennoch geniesst er beim Verband wenig Rückendeckung. Das ist fahrlässig.

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22.11.2023
Christian Constantin, der für seine unzimperliche Personalpolitik bekannte Chef des FC Sion, pflegt zu sagen: «Der Totomat entlässt den Trainer.» Wendete man diesen Massstab bei der Schweizer Nationalmannschaft an, gäbe es bezüglich des A ...
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15 Kommentare zu “Plädoyer für Murat Yakin”

  • Felix sagt:

    Yakins Karriere als Trainer bei diversen Klubs endete regelmässig nach etwa zwei Jahren.
    Exzellenter Beginn, dann allmähliches Abflachen der Leistungen, keine Fortschritte mehr, gefolgt von der Entlassung. Das gleiche Muster zeichnet sich jetzt als Naticoach ab.
    Nach einer gewissen Zeit bringt er Mannschaften nicht mehr weiter. Stagnation beginnt.

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  • Songlover sagt:

    Keine Zukunft für die überheblichen Xhaka-Brüder, weder in der Nationalmannschaft, noch beim FCB!

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  • v.o. sagt:

    Wir haben nicht trainiert, wie wir es müssten. Kein Tempo, keine Intensität drin. Es sah so aus, als würden wir ein Freundschaftsspiel austragen. Oder im Park spielen. So geht das nicht

    Ich bin sicher das auch stimmt, er ist sich anderes gewohnt beim Arsenal und jetzt Leverkusen. Xhakas Palmares läst sich sehen das vom Yakin ist dürftig.

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  • v.o. sagt:

    Xhaka nicht mehr aufbieten würde heissen noch schlechter zu sein. Es braucht einen Trainer der die Spieler so einsetzt wie es der moderne Fussball erfordert und nicht wie der Trainer glaubt es zu sehen. Alle Spieler spielen in den Clubs anders, ob in Leverkusen, AC Milan, sogar in den USA.
    Jetzt die schuld beim Xhaka zu suchen ist falsch, er wurde nur falsch eingesetzt, wie die Mehrheit der Spieler. Und was ist den der Totomat bei Yakin, lauter Unentschieden gegen 3-klassige Gegner

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  • max.bernard sagt:

    Wie sieht er den aus, der angeblich "beeindruckende Leistungsausweis" von Yakin? Etwa das einschläfernde Ballgeschiebe, das die Mannschaft während der Qualifikation dermassen intensiv praktiziert hat, dass die Spieler regelmässig in der 2. Spielhälfte eingeschlafen sind? Oder dass man sich noch vor dem letzten Spiel gegen allerhöchstens zweitklassige Mannschaften qualifizieren konnte und das in einer Art und Weise, die an der EM das garantierte Aus in der Vorrunde bedeuten würde?

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  • Bernt Bieri sagt:

    Nachdem Urs Fischer beim FC-Basel alle Vorgaben erfüllt hatte, wurde er entlassen weil der FCB zu wenig attraktiv spiele. So ergeht es nun Murat Yakin auch. (Übrigens hat der FCB seit der Entlassung von Urs Fischer nichts mehr gewonnen.)

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    • maxmoritz sagt:

      Der Vergleich hinkt, denn was hat die Fussball-Nati seit 1954 schon gewonnen? Die Fussballer sind verwöhnte Lausbuben, die bei jeder Gelegenheit, und sei es nur bei einem Einwurf, versuchen den Schiri „z‘bschissä“! Da Lob ich mir die Mentalität der Eishockeyspieler. Vielleicht müsste man die Fussballer bei einer Schwalbe auch bestrafen?!?

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  • herby51 sagt:

    Ziel war die Teilnahme an der EM.Ziel hat er und das Team erreicht. Schluss und aus mit unnötigen Diskussionen.!

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  • mazu49 sagt:

    Ich schreibe es wieder: wenn Xhaka mit dieser Überheblichkeit, Nichtleistung und Arroganz wie er es in der Nationalmannschaft gezeigt hat in seinem Club so auftreten würde, die Ersatzbank wäre ihm sicher.

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  • maxmoritz sagt:

    Wenn man Murat Yakin etwas vorwerfen kann, ist, dass er bisher nur verwaltet, was er vom Vorgänger übernommen hat. Ich vermisse den Mut an der sogenannten Jahrhundertgeneration etwas zu verändern und weiter zu entwickeln. Dazu gehörte auch Xhaka mitzuteilen, der Star ist die Mannschaft (jeder ist ersetzbar) - anders sehe ich keine Chance auf Erfolg für die Schweizer Fussball-Nati!

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    • herby51 sagt:

      Das ist eines der grössten Probleme in der Schweiz. Man kann viel erreichen aber die unzufriedene Kritik ist einfach immer da.Typisch schweizerisch!

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      • maxmoritz sagt:

        Kritik sei typisch schweizerisch? ist gar etwas subjektiv. Hören sie sich mal in Deutschland, Italien und so fast überall wo Fussball um, dann stellen Sie fest, dass dies anderswo genau so ist. Typisch schweizerisch vielleicht schon, sich der Kritik zu stellen. Oders anders ausgedrückt, wer grosse Töne von sich gibt, muss auch einstecken können! Da sehe bei vielen der verwöhnten Fussballgilde (nicht nur in der CH noch Verbesserungspotential.

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    • max.bernard sagt:

      Schön wäre es wenn Yakin nur das von Petkovic Übernommene verwaltet hätte. Die Realität sieht anders aus: Eine Mannschaft deren Spiel sich unter Yakin durch endloses Ball-Hin-und-Hergeschiebe auszeichnet. Womit sie nicht den Gegner, sondern - wie die miserablen 2. Spielhälften zeigen - sich jedesmal selber eingeschläfert hat. Ein Spiel in die Tiefe war so gut wie nie zu sehen, was auch am versagenden Xhaka lag. Zudem hat Yakin mit Regelmässigkeit die wenigen torgefährlichen Spieler ausgewechselt

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  • wwmocca52 sagt:

    Xhaka nicht mehr aufbieten - ganz einfach.
    Der ist jetzt endgültig kein Trumpf mehr für die Schweizer Nationalmannschaft.

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    • usichur sagt:

      Ganz richtig. Nicht mehr aufbieten oder eher noch die Capitain-Binde wegnehmen.
      Xhaka wurde zu lange von den (Sport-) Medien als Superstar gehätschelt. Eventuell ist Murat Yakin vorzuwerfen, dass er nach Xhaka's (als Captain nota bene) unprofessionellem Verhalten während den beiden Spielen gegen Serbien ihn nicht in den Senkel gestellt hat. Wenn Xhaka seine Emotionen gegenüber serbischen Spielern und deren dummen Sprüchen nicht im Griff halten kann, ist er des Captain-Amtes nicht würdig.

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