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Plauderstündchen mit Hund und Katz

Tierfreunde träumen davon, mit ihren Liebsten zu kommunizieren. Der Traum könnte Wirklichkeit werden.

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21.02.2024
Wenn der Hund bellt, die Katze miaut oder die Kuh muht, ist das ihre tierische Art, mit Menschen zu kommunizieren. Doch was wollen sie uns mitteilen? Um das zu verstehen, hilft Intuition. So können Eltern oft erkennen, ob ihr Kind vor Hunger w ...
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9 Kommentare zu “Plauderstündchen mit Hund und Katz”

  • Ranchli sagt:

    Ojeeee, nun das auch noch mit KI belasten! Tiere sind nicht obeflächlich, sie leben authentisch. Wir Menschen können uns selbst belügen und die KI könnte ein weiterer Schritt in diese Selbsbelügung sein,bravo Mensch, wie tieft bist Du gefallen. Auch diese Errungenschaft hier wird, wie meistens, von Geld und Macht übrnommen. Hier habe ich nicht mit den Tieren mitleid, sondern mit dem Menschen in seiner grossen Selbstlüge. Rezept: Herz,Verstand, Intuition und mit Tieren leben, dann besserts sicher

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  • hk-schrader sagt:

    Schōn und gut…, aber wie kommuniziere ich mit den Gänseblümchen auf meiner Wiese oder mit dem Salatkopf, bevor ich ihn verzehre…?!?

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  • kurt hugi sagt:

    Tiere veranstalten keine Kriege. Streitereien werden innert kürzester Zeit beendet. Tiere bauen auch keine Vernichtungswaffen. Sie folgen ihren natürlichen Instinkten. Was sollen Tiere von Menschen lernen? Wer mit Tieren vertraut ist, der versteht intuitiv deren Verhalten und verhält sich entsprechend. Tiere verstehen sich untereinander und haben ihre eigenen Regeln. Wir haben auch Regeln und verstehen uns trotzdem (zu oft) nicht und beseitigen dazu noch die Regeln.

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  • bernhardt sagt:

    Heute knapp 80 Jahre alt, musste ich in der Schule noch lernen, dass Tiere keine Gefühle haben. Ich habe es nie geglaubt. Und wie viel von solchem Unsinn müssen unsere Kinder noch heute in der Schule lernen? Da sind Horden von "woken", pseudo Intelektuellen unterwegs um derartigen Unsinn zu verbreiten.

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  • Peter L. sagt:

    Die Tiere könnten schon lange mit uns reden, aber sie wollen nicht; wir sind unter ihrem Niveau.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das Bild kennen alle, welche die alten grossen Schallplatten aus der guten alten Zeit 😉 hatten oder noch haben!

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  • guidok sagt:

    Ich und meine Hunde kommunizieren ununterbrochen miteinander. Das kann durchaus auch in Diskussionen ausarten bei denen ich den kürzeren ziehe :-). Dazu braucht es einfach Empathie und Sympathie und keine AI.

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  • aldo.reibke sagt:

    Wenn ich mir viele Menschen da draussen anschaue, wie respektlos Sie mit Tieren umgehen, Sie schlagen und als Waren betrachten … dann sollten die ersten Worte, welche wir an die Tiere richten „Entschuldige unser Verhalten“ sein …

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  • EXTR8 sagt:

    Bei den Haustieren ist eine ausgesprochene Fähigkeit der Wesen zu beobachten sich sehr genau und gekonnt
    für ihre Wünsche und Befindlichkeiten zu artikulieren. Das kommt bei besserem Kennen sogar intuitiv rüber.
    Auf der anderen Seite wissen sie auch,
    das Zurückhaltung nötig ist für ihren Schutz.

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