Die Mordkugel, die John Fitzgerald Kennedy fällte und Lyndon Baines Johnson als 36. Präsidenten ins Weisse Haus brachte, tötete nicht nur einen Mann, sie zerstörte auch eine Vision, einen Traum, eine Etappe. Die Umstände, unter denen das geschah, offenbarten etwas von dem Wilden Westen, der sich gelegentlich noch immer durch den amerikanischen Alltag schlängelt. Der Schock, die Konfusion, die Trauer, die das Land gepackt haben, sind um so ausgeprägter, weil JFK die Gabe zu haben schien, in unirritierbarer Zielstrebigkeit all seine Schritte zu planen, die Zukunft zu verfertigen.
Er erschien wie der unbesiegbare Prinz der freien Welt. In ihm war der amerikanische Traum von dem kalkulier ...
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