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Bild: STEFFEN SCHMIDT / KEYSTONE

Polen will nicht zahlen

Die Republik Polen hat den «Schwanen» in Rapperswil gekauft. Der Makler geht leer aus.

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07.11.2022
Die Ortsgemeinde Rapperswil hat das schlechtbesuchte polnische Museum aus ihrem Schloss geworfen. Jetzt fand die Republik Polen im Hotel «Schwanen» ganz in der Nähe ein repräsentatives Haus, um ihre ruhmreiche Geschichte zu präsentieren. S ...
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15 Kommentare zu “Polen will nicht zahlen”

  • polconsul.zurich sagt:

    https://weltwoche.ch/story/polen-will-nicht-zahlen/

    Das Grundbuchamt Rapperswil hielt in einem Schreiben fest:

    Mit Such- und Vermittlungsauftrag vom 10/12. September 2020 hat Blechner Markus, Honorarkonsul der Republik Polen den Auftrag erteilt, eine Immobilie für den neuen Standort des Polenmuseum zu suchen.

    Blechner Markus hat am 6. Dezember 2022 den Nachweis erbracht, dass er als Honorarkonsul berechtigt war, für die Republik Polen den Such- und Vermittlungsvertrag abzuschliessen.

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  • polconsul.zurich sagt:

    Das Grundbuchamt Rapperswil hielt in einem Schreiben fest:

    Mit Such- und Vermittlungsauftrag vom 10/12. September 2020 hat Blechner Markus, Honorarkonsul der Republik Polen den Auftrag erteilt, eine Immobilie für den neuen Standort des Polenmuseum zu suchen.

    Blechner Markus hat am 6. Dezember 2022 den Nachweis erbracht, dass er als Honorarkonsul berechtigt war, für die Republik Polen den Such- und Vermittlungsvertrag abzuschliessen.

    Fakt ist, dass bis heute die Leistung
    bis heute unbezahlt

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  • polconsul.zurich sagt:

    Die polnische Presse hat darüber ausführlich berichtet. Übersetzung mit Google translate möglich

    https://oko.press/posrednik-prowizja-hotel-schwanen-w-szwajcarii/

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  • simba63 sagt:

    Probieren kann man es mal. Lange genug zieren, dann einen Vorschlag machen, im diesem Fall vielleicht auf 600`000 gehen und schwupdiwutz, man hat 300`000 gespart. Ein Kunde von mir sagte mir vor einigen Jahren, die Leute vom Ostblock seien die härtesten und klügsten Verhandler, resp. Schlitzohren!

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  • chgerth sagt:

    Zahlen müssen immer die Anderen - EU-Supersubventionen, Deutschland Billionen "Wiedergutmachung" etc. .Polen braucht doch das Geld für eigene wichtige Projekte - militärische Aufrüstung zur stärksten europäischen Armee , etc.

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  • Bobby sagt:

    Maklergebühren müssen vom Auftraggeber bezahlt werden, also vom Verkäufer. Es wäre aberwitzig, wenn der Verkäufer noch seine Auslagen für den Verkauf dem Käufer überbindet. Zudem ist eine Maklergebühr von 3,5 Prozent reichlich überrissen. Diese beträgt in der Regel 2%, wobei bei einem hochwertigen Objekt davon auszugehen ist, dass diese bedeutend niedriger ist. Es gibt Makler, die zu einem Pauschalpreis operieren oder nur die Unkosten verrechnen. Wir haben so schon unter Fr. 1000.00 bezahlt.

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  • valtteri sagt:

    Wofür noch bezahlt die Schweiz der EU?

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  • RobertM sagt:

    Lustige Polen. Von den deutschen reparationszahlungen fordern, und hier mal locker 25mio locker gemacht, für eine Immobilie die sich seit Jahren nicht verkaufen ließ??? Für ein dubioses „Polenmuseum“, dass niemand bestellt hat und niemand will in Rapperswil?? Die haben ente. einen tollen Geschäftssinn, oder haben einfach Zuviel Geld vom Schweizer Staat bekommen, für null und nichts. Dranbleiben bitte! Polenmuseum in Rappi war eine Farce, schon immer.

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  • piotrmojski sagt:

    Kommentar zum Artikel: "Polen will nicht zahlen"

    Sehr geehrter Herr Frenkel, Ihr Artikel entbehrt jeder ernsthaften journalistischen Überprüfung. Sie haben keine Ahnung, warum das Polenmuseum das Schloss Rapperswil verlassen musste und schreiben Unsinn darüber. Sie haben nicht einmal versucht, das Museumsteam oder die Libertas-Stiftung, die das Museum unterhält, zu kontaktieren.

    Piotr Mojski
    Präsident der polnischen Kulturstiftung „Libertas“
    libertas@muyeum-polskie.org

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    • piotrmojski sagt:

      meine E-Mail Adresse habe ich falsch eingetippt, die richtige Adresse lautet:
      libertas@muzeum-polskie.org

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      • wolfro sagt:

        Sehr geehrter Herr Mojski,
        warum erklären Sie nicht einfach den Hintergrund des Polenmuseums, damit wäre der Leser auf hohen Informationsniveau. Dies ändert aber nichts an der Bezahlung einer Provision für das Hotel an den Makler.
        Guten Gruß

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    • sonnenanbeter sagt:

      Dann erklären Sie es uns! Danke!

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    • polconsul.zurich sagt:

      Sehr geehrter Herr Mojski

      Der Artikel ist sehr gut journalistisch recherchiert. Sie mögen Recht haben, insoweit Sie den ersten Satz meinen.
      Dieser ist unglücklich gewählt.

      Tatsache bleibt aber: Die Provision wurde bis dato nicht bezahlt.

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    • Ali Baba im Wunderland sagt:

      Sehr geehrter Herr Molski
      Es mag durchaus sein, dass der WW Artikel dem Sachverhalt verzerrt und/oder gar ungenügend darstellt. Dies ist bei kurzen Meldungen durchaus üblich, nicht nur in der WW. Und da die Kommentarfunktion keine längeren Texte erlaubt, wäre es durchaus möglich, dass Sie einen Pressetext z.B. hier verlinken um der Leserschaft die Möglichkeit der Meinungsbildung zu geben. Danke.

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