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Erinnerungen an Trump: Autor Caldwell.
Bild: MACIEJ KULCZY�SKI / KEYSTONE

Polens Aufstand der Eliten

Der Triumph von Donald Tusk in den polnischen Wahlen ist ein Sieg der Stadt über das Land, des Westens über den Osten, der Wohlhabenden über die Armen und von Brüssel über Warschau. Für den Wahlsieger bedeutet das nicht nur Gutes. Das Land bleibt interessant.

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18.10.2023
Warschau Ein Denkmal auf dem Pilsudski-Platz in Warschau erinnert an den Flugzeugabsturz von 2010, bei dem der polnische Präsident Lech Kaczynski zusammen mit 95 weiteren Passagieren ums Leben kam. Am Vorabend der dramatischsten Wahlen i ...
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8 Kommentare zu “Polens Aufstand der Eliten”

  • Nein sagt:

    Bis jetzt haben mich weder Polen noch die Baltischen Staaten wirklich überzeugt.
    Einerseits pflegen sie die Beulen und Schrammen der letzten 100 Jahre, voller Emotionen und teilweise sogar boshaft gegen ihre russischen Mitbewohner, ausseracht lassend, dass diese genau so Opfer der beiden Weltkriege und der beiden Sozialistischen Horrorsyteme waren. Andererseits giert Polen schon wieder ganz offen auf z.Z. ukrainisches Territorium (Grössenwahn, der ihnen schon vor dem 2. WK zum Verhängnis wurde).

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  • miggeli1 sagt:

    Ein Lichtblick für ein besseres Europa.

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  • Quaxi sagt:

    Meine Analyse dazu, Teil 4, USA/NATO:
    Wird Tusk die Ukraine weiter unterstützen oder der USA nun in den Rücken fallen? Die Beziehungen zu Putin waren Tusk immer extrem wichtig. Aus der NATO kann er die Polen wohl nicht mehr ohne Schaden herausholen.
    Man darf auch nicht vergessen, dass nächstes Jahr wieder ein Donald Trump als Präsident anstehen könnte und auch das EU-Parlament eine gewaltige demokratische Verlagerung von "Grün" + "Links" weg stattfinden wird.
    Mals sehen ....

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  • Quaxi sagt:

    Meine Analyse dazu, Teil 4:
    Ist er jetzt dafür? Oder windet sich Tusk damit wieder raus ohne festlegen zu müssen, ob er z.B. die Mauer zu Belarus haben will oder nicht.

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  • Quaxi sagt:

    Meine Analyse dazu, Teil 3 "die Demokratie hat gewonnen":

    Demokratie hat immer gewonnen!

    Die Direkte Demokratie wurde mit einer Beteiligung von weniger als 50 % zu Grabe getragen. PiS hat es taktisch zurecht initiiert, Tusk mit der Bedeutungslosigkeit von Sugestivfragen abgetan. Tusk hat erreicht, das viele Leute gar nicht abgestimmt haben.
    Warum? Warum hat Tusk nicht für 4 x Ja geworben?? Weil es der PiS wirklich genützt hätte und das Referendum beandelt werden müsste. Ist er jetzt dafür?

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  • Quaxi sagt:

    Meine Analyse dazu, Teil 2 Tusk:

    Tusks Politik war in der ersten Amtszeit mit einer Kooperation (+Verteidigungssystem!) mit Rußland ausgerichtet. Ich möchte nun gerne sehen, wie sich seine Ausrichtung nun in Richtung EU mit seiner Rußlandfreundlichkeit (Putin ist ja jetzt böse) vereinbaren wird. Klar Stellung genommen hat er bisher nicht. Ursula von der Leyen hat ihren engsten Freund Tusk vor Jahren aus der EU mit den Worten ".....wir sehen uns wieder mit dir als Premier in Polen" entlassen.

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  • Quaxi sagt:

    Meine Analyse dazu, Teil 1 PiS:

    Die PiS hat wegen der sinkenden Ukraine-Unterstützung der Bevölkerung verloren. Die angeblichen Visa-Affären haben auch kurzfristig extrem geschadet. Lieder hat sich die PiS zu sehr den nationalen Themen verbissen und nicht beweisen können, dass sie auch Ruhe reinbringen können. Was sich in der Erweiterung von Straße und im Schienen getan hat, ist der PiS zu verdanken.

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  • alois1 sagt:

    Der EU Funktionär Tusk wird Polen der EU zum Frass vorwerfen. Natürlich freuen sich die Bürokraten zu Brüssel haben sie doch einen weiteren Lakaien gefunden der das Land an die EU verkauft für 30 Silberlinge.

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