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Macht und Mehrheiten: SP-Magistratin Sommaruga.
Bild: Karl-Heinz Hug / Karl-Heinz Hug

Politik der Gefühle

Die Sozialdemokraten wollen unbedingt eine Frau als Nachfolgerin von Simonetta Sommaruga wählen. Dabei zeigt die Geschichte: Bundesrätinnen fällen nicht unbedingt klügere Entscheide.

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10.11.2022
Kaum hatte SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Mittwoch vor einer Woche im Medienzentrum von Bern ihren Rücktritt erklärt, preschten die SP-Rennleitung mit den Co-Präsidenten Mattea Meyer und Cédric Wermuth sowie Fraktionschef Roger Nord ...
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19 Kommentare zu “Politik der Gefühle”

  • Brenno sagt:

    Bundesrätinnen fällen also nicht unbedingt bessere Entscheide. Man könnte noch einen Schritt weiter gehen und sich fragen, ob Frauen vielleicht generell besser seien als Männer, aber das ist im Grunde genommen ein Pleonasmus. Frauen sind auch nur Menschen...

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  • Mona sagt:

    Wenn man die Auswahlkriterien für einen Bundesratsnachfolger sieht, „richtige Parteizugehörigkeit, Männlein, Weiblein, Welsch, Deutschschweiz, nein, sogar Zürcher oder Mutter“, dann kommt eben nicht die best qualifizierte Person zum Zug, sondern eine Person ohne die nötige Erfahrung und Kompetenz für diese wichtige Position. Ein Affenzirkus!

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  • Noam Cherney sagt:

    Für mich ist Jositsch Frau genug.

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  • Rasiermesser sagt:

    Die höchsten Glücksgefühle lösen putzige Babyleins aus. Daher mein Vorschlag, um den Souverän samt AmtsdienerInnen in einen Überschwang der Gefühle zu befördern - noch besser als jede Pianistin für Energie: Eine kleine KinderkaiserIn in Bundesbern samt Krabbelstube - eine InfantIn nach französischem Muster. Da müssen wir nur noch nachdenken, wer dann noch ungestörter die Politik gefühlvoll aus den Hinterzimmern steuern könnte, ganz unabgelenkt von allfälligen Babyschreien unserer BundesinfantIn?

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  • elsa sagt:

    Politik der Gefühle…… hat schon seine Berechtigung insofern die Empfindungen voraussetzungslos zum Bewusstsein gemacht werden können, dann sind es Gefühle.

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  • Lovely Baby sagt:

    Ich kenne viele kluge Frauen: Aber die gehen nicht in die Politik.
    Angelockt von hohen Ämtern werden systematische Versagerinnen: Merkel, Baerbock, Faeser, von der Leyen, Roth, Dreyfuss, Calmy-Rey, Keller-Sutter, Leuthard, Amherd, Widmer-Schlumpf, Sommaruga etc.
    Der gesellschaftliche und monetäre Schaden, den sie hinterlassen, ist enorm.

    Vielleicht ist Meloni gut, wir werden es sehen. Mette Frederiksen hat - bei heutigen Politkern selten - Realitätsbezug. Ebenso Wagenknecht und Weidel.

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  • marlisa.s sagt:

    Ausser Maggie Thatcher gibt es fast keine Frau in hohen Regierungsämtern, die nicht massiven Schaden angerichtet hat: Leuthard, Sommaruga, KKS, Merkel, vd Leyen, Baerbock... Alle diese Damen haben eines gemeinsam. Sie politisieren aus dem Bauch heraus, ohne sich über die Folgen ihres Handelns Gedanken zu machen. Ihre Politik ist von Ideologie u teils Naivität geprägt. Auch konnten die meisten von ihnen nur dank Lügen u Hinterlist ihre Visionen umsetzen. Die Gesamtbilanz ist vernichtend!!!!

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  • maxag sagt:

    "Eine moralisch unantastbare Haltung zu zeigen, ist besonders für Politikerinnen häufig wichtiger, als das Richtige für die Schweiz zu tun."

    Leider ist das tatsächlich der Grund für diese schlechte Politik. Sieht man noch besser in Deutschland, wo unterdessen tatsächlich fast nur noch Id.....innen an den Schaltstellen der Macht sind.
    Allerdings gibt sich unser Bundesrat Cassis alle Mühe, diesen "Vorbilderinnen" nachzueifern.
    Die zwei Ausnahmen in D werden ausgegrenzt und verleumdet.

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  • Auerhahn sagt:

    ...und ich habe mich mitschuldig gemacht, indem ich als Mann 1971 das Frauenstimmrecht unterstützt habe. Nur die dümmsten Kälber......

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  • Potofö sagt:

    Danke Herr Mooser für diesen mutigen Artikel. Sie merken an, dass Bundesrätinnen mehr Männer an die Spitzen der Verwaltung stellen als ihre männlichen Kollegen. Eine entsprechende Aufstellung wäre da hilfreich, um den Mythos der Frauensolidarität mit Fakten zu widerlegen.

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  • singin sagt:

    Aus Platzgründen hier nur so viel:
    1.Sommaruga verlässt das sinkende Energie-Schiff, dessen Kapitänin sie ist, mit einer dreisten Lüge: Ihr kranker Mann, um den sie sich kümmern muss, und von dem sie seit Jahren getrennt lebt!
    2. Die einzige gute Bundesrätin war Elisabeth Kopp, die man wegen einer Bagatelle "zur Sau" gemacht hat.
    Fazit: Frauen in der Politik sind ein Desaster. Das muss ich als Frau sagen.
    Ausnahme Dr. Alice Weidel (deutsche AfD) und Sahra Wagenknecht (deutsche die Linke).

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  • RillyGötesBror sagt:

    Absolut einverstanden.
    Allerdings: Seit ich mehrere Bücher über das Imperium USA gelesen habe kann ich mir (eigentlich wider meiner Überzeugung) gut vorstellen, dass die gute Eveline massivstem Druck ausgesetzt war. Die Amis wüten ja in jedem erdenklichen Winkel der Welt — und absolut ohne Skrupel.

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    • Benno43 sagt:

      Hören Sie auf die Schlumpf in Schutz zu nehmen. Die gehen politisch über Leichen, wenn es ihnen nützt. Im Bündnerland hat schon der Leon die Gadients von der SVP überfahren, wenn es ihm Vorteile gebracht hat.

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      • maxag sagt:

        Benno43 und RillyGötesBror,
        es haben beide Recht weil die USA ganz sicher enormen Druck aufgebaut hat, aber leider Widmer Schlumpf noch so gerne den Finanzplatz Schweiz in die Pfanne gehauen hat. Ob sie selber auch davon irgendwie profitiert hat, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

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    • lisa8050 sagt:

      Das hat ihr aber nicht das Recht gegeben, unser Finanzsystem zu verraten. Diese Dame hat uns mehr geschadet als nur einmal genützt.
      Wenn aber Jositsch kommt, sind wir auch am Ar……….., denn dieser Hofnarr will unbedingt in die EU, d.h. In die sinkende Titanic. 🥶🥶🥶🥶🥶

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