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Brant Bjork: Somera Sól; The Horrors: Strange House; The Cani: Ho Fame; Brandhärd & Mamoney: Même Sang; Gaugehill: Nume mir; Simona: Eloquently Lost For Words; Phil Rust:Gugelimond

Albert KuhnAlbert Kuhn
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03.05.2007
Hendrix wiederbelebt Brant Bjork stammt aus frühen Stonerrock-Tagen und führt dieses heavy Erbe in eine Wiederbelebung von jimi-hendrixschen Sound-Erkenntnissen hinein. Also heavy hoch heavy. Das Konzert vor knapp einem Jahr in der Roten Fabrik glich einer dunklen, dumpfen, orangeroten Geburtsszene, einer Urschrei-Therapie gleichzeitig, ausgeführt von vier mächtig fetten, langhaarigen, nach Bandbus ohne Duschkabine riechenden Hippiemonstern. «Somera Sól» ist nun das Album dazu: freedom in sound, ohne jeden Versuch, Hendrix’ Virtuosität eins zu eins nachzuahmen. Hendrix war auch ein visionärer Musiker. Und Brant Bjork and The Bros katapultieren die Vision in die Gegenwart. Nichts f ...
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