window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Postgrün» statt Gelb: Elektro-Lieferwagen als Aprilscherz der Schweizerischen Post.

Post trickst bei Elektrobilanz

Die Post rühmt sich, die grösste Elektroflotte der Schweiz zu haben. In Wirklichkeit fährt sie der Konkurrenz hinterher.

9 59 7
19.12.2022
In der Eigenwerbung ist die Post nicht mehr gelb, sondern grün. Sie behauptet von sich, der Spitzenreiter bei der Elektrifizierung zu sein: «Die Post setzt sich für eine nachhaltige Logistik ein: Mit rund 7000 Elektrofahrzeugen verfügen wir ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Post trickst bei Elektrobilanz”

  • francis77 sagt:

    und die RobbiDog behälter werden nun gelb ?

    2
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der US-Logistiker und Konkurrent UPS fährt konstant weiter seine Verbrennungsmotoren. So sollten die Grünen mit Habeck, Bearock und GEZ-Sendern wohl dienen

    0
    0
  • Osi sagt:

    Die Swisscom hat vor ca. 2 Jahren verkündet, dass sie die ganze Flotte auf Elektro umrüsten will. Die gefahrenen Jahreskilometer (die publiziert wurden) hätten bedeutet, dass die Hälfte des in der CH produzierten PV und Windstroms dafür benötigt werden würde. Vielleicht wäre es sinnvoll, zuerst einen sauberen Plan zu haben.

    2
    0
  • Osi sagt:

    Und was bitte schön sollen die Worte "Nachhaltig", "grün", "klimaneutral" im Zusammenhang mit e-Fahrzeugen bedeuten? In Sachen Nachhaltigkeit hinken diese Fahrzeuge einem modernen Diesel hinterher, zumal jede zusätzliche kWh, die für diese ach so sauberen Fahrzeuge bereitgestellt werden muss, aus Kohleverbrennung stammt (Grenzbetrachtung). Was soll grün sein an einem e-Fahrzeug? Und wo bleibt der wissenschaftliche Beweis, dass CO2 unser Klima massgeblich beeinflusst?

    5
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Je nach Herkunft des Stromes für den E-Antrieb, ist eine CO2 Bilanz sogar schädlicher als Benzin oder Diesel. So zurzeit in Deutschland, wo Stromerzeuger aus Kohle und Gas auf Höchstmassen laufen müssen, weil bei Kälte meist kein Wind weht. Ergo dem Energieende der bildungsfernen Grünen und illiberalen Liberalen. Daher, wenn Sie effektiv etwas für die Umwelt tun möchten, unterschreiben Sie das Referendum gegen die Stromfresser.

    12
    0
  • von Attinghausen sagt:

    Vor ca. 20 Jahren waren die Zusteller mit nagelneuen Rollern der Marke Piaggio unterwegs. Die lautesten Auspuffe in ganz Europa. So etwa zwischen Laubbläser und Kettensäge unter Volllast. Alles EU-Norm. Toll, die waren auch frühmorgens unterwegs für die Zeitungszustellung. Auch damals hätte es Alternativen gegeben. Nun fahren die Dreiräder still und leise, auf Trottoirs, ohne Helm, verkehrte Fartrichtung, brettern durch schmake Quartierstrassen, etc. POST eben, die dürfen alles.

    4
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Und früher kam der Pöstli zu Fuss🙂

    5
    0
  • Enlil sagt:

    Ein Ärgernis sind auch die völlig überdimensionierten Postautos in den Bergen, die vorwiegend leer unterwegs sind. Effizienz und Kostenbewusstheit sehen anders aus.

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.