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«Postgrün» statt Gelb: Elektro-Lieferwagen als Aprilscherz der Schweizerischen Post.

Post trickst bei Elektrobilanz

Die Post rühmt sich, die grösste Elektroflotte der Schweiz zu haben. In Wirklichkeit fährt sie der Konkurrenz hinterher.

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19.12.2022
In der Eigenwerbung ist die Post nicht mehr gelb, sondern grün. Sie behauptet von sich, der Spitzenreiter bei der Elektrifizierung zu sein: «Die Post setzt sich für eine nachhaltige Logistik ein: Mit rund 7000 Elektrofahrzeugen verfügen wir ...
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9 Kommentare zu “Post trickst bei Elektrobilanz”

  • francis77 sagt:

    und die RobbiDog behälter werden nun gelb ?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Der US-Logistiker und Konkurrent UPS fährt konstant weiter seine Verbrennungsmotoren. So sollten die Grünen mit Habeck, Bearock und GEZ-Sendern wohl dienen

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  • Osi sagt:

    Die Swisscom hat vor ca. 2 Jahren verkündet, dass sie die ganze Flotte auf Elektro umrüsten will. Die gefahrenen Jahreskilometer (die publiziert wurden) hätten bedeutet, dass die Hälfte des in der CH produzierten PV und Windstroms dafür benötigt werden würde. Vielleicht wäre es sinnvoll, zuerst einen sauberen Plan zu haben.

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  • Osi sagt:

    Und was bitte schön sollen die Worte "Nachhaltig", "grün", "klimaneutral" im Zusammenhang mit e-Fahrzeugen bedeuten? In Sachen Nachhaltigkeit hinken diese Fahrzeuge einem modernen Diesel hinterher, zumal jede zusätzliche kWh, die für diese ach so sauberen Fahrzeuge bereitgestellt werden muss, aus Kohleverbrennung stammt (Grenzbetrachtung). Was soll grün sein an einem e-Fahrzeug? Und wo bleibt der wissenschaftliche Beweis, dass CO2 unser Klima massgeblich beeinflusst?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Je nach Herkunft des Stromes für den E-Antrieb, ist eine CO2 Bilanz sogar schädlicher als Benzin oder Diesel. So zurzeit in Deutschland, wo Stromerzeuger aus Kohle und Gas auf Höchstmassen laufen müssen, weil bei Kälte meist kein Wind weht. Ergo dem Energieende der bildungsfernen Grünen und illiberalen Liberalen. Daher, wenn Sie effektiv etwas für die Umwelt tun möchten, unterschreiben Sie das Referendum gegen die Stromfresser.

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  • von Attinghausen sagt:

    Vor ca. 20 Jahren waren die Zusteller mit nagelneuen Rollern der Marke Piaggio unterwegs. Die lautesten Auspuffe in ganz Europa. So etwa zwischen Laubbläser und Kettensäge unter Volllast. Alles EU-Norm. Toll, die waren auch frühmorgens unterwegs für die Zeitungszustellung. Auch damals hätte es Alternativen gegeben. Nun fahren die Dreiräder still und leise, auf Trottoirs, ohne Helm, verkehrte Fartrichtung, brettern durch schmake Quartierstrassen, etc. POST eben, die dürfen alles.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Und früher kam der Pöstli zu Fuss🙂

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  • Enlil sagt:

    Ein Ärgernis sind auch die völlig überdimensionierten Postautos in den Bergen, die vorwiegend leer unterwegs sind. Effizienz und Kostenbewusstheit sehen anders aus.

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