Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verkündete Dick Cheney, die Regierung werde sich «auf die dunkle Seite» begeben müssen. «Es wird entscheidend für uns sein, alle verfügbaren Mittel einzusetzen.» In der Praxis hiess das unbegrenzte Inhaftierung und gewaltsame Befragung von Leuten, die des Terrorismus verdächtigt sind. Nur war Folter schlicht verboten und verstiess gegen das von der Verfassung garantierte Recht auf ein Gerichtsverfahren.
Die US-Regierung nutzte deshalb, um ans «Ziel» zu kommen, «Black Sites», Geheimgefängnisse auf ausländischem Boden. CIA und Psychologen entwickelten daraufhin ein ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.