Noch längst sind nicht alle Einzelheiten im Fall Josef Fritzl aus dem niederösterreichischen Amstetten bekannt, der die eigene Tochter 24 Jahre in einem Verlies in seinem Haus eingesperrt hat und mit ihr sieben Kinder zeugte. Gut möglich, dass er noch weitere Verbrechen beging, sexuelle und andere. Aber schon jetzt treten drei Merkmale deutlich hervor, die den Österreicher auszeichnen und seine Taten erst möglich gemacht haben. Er ist hypersexuell, hochintelligent und ohne jene Hemmung, die normalerweise durch die Gabe des Mitgefühls entsteht. Zusammen ergibt dies eine tödliche Mischung. Wenn er etwas will, fragt er sich nie, ob er dies auch darf, sondern nur, wie er es bekommen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.