Frikadelle trifft Fugu: Die Neue Nationalgalerie in Berlin und das Mori Art Museum in Tokio haben sich gemeinsam aufgemacht, die künstlerischen Wechselbeziehungen zwischen den beiden Städten aufzuarbeiten. Dabei ist eine in Malerei, Architektur, Grafik, Fotografie, Film, Video und Installationen ausästelnde Ausstellung entstanden.
Erste Station war das 52. Stockwerk des Mori Tower im Herzen von Roppongi, wo der Tokioter Betonkrake selbstmächtig in die Höhe schnellt und man die Hybris der Spekulation wie nirgends sonst spürt. Und jetzt, während in Berlin der Holunder blüht und den Duft der Linden panscht, hat die Ausstellung an die Spree herübergewechselt. Hier beim lichten Pavillon ...
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