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«Es ist gut, wieder da zu sein»: Prinz Charles (l.) und Graf Tibor Kálnoky in Miklósvár.
Bild: Gyurkovits Tamas

Prinz Charles’ Liebe zu Siebenbürgen

Wenn Prinz Charles vom «Kreislauf der Tugend» schwärmt, ist er auf dem Gut meines Bruders, Graf Tibor Kálnoky, angekommen, wo er seit vielen Jahren die Sommerferien geniesst.

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03.06.2022
Es ist ein perfekter Tag im kleinen siebenbürgischen Dorf Miclosoara, oder, wie die ungarischen Einheimischen es kennen, Miklósvár. Ein leichter Wind weht, ein wenig Regen ist gefallen, aber jetzt ist die Sonne da. «Schaut!», ruft je ...
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6 Kommentare zu “Prinz Charles’ Liebe zu Siebenbürgen”

  • Nordlicht48 sagt:

    "... nach den langen Covid-Jahren, in denen er nicht reisen konnte..."

    Das verstehe ich nicht. Wer hat ihm das verboten?

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  • upe sagt:

    Als Verfasser der Headline wollte man wissen, dass Siebenbürgen seit 1918 und wieder seit 1945 Teil von Rumänien, nicht von Ungarn, ist. Richtig ist die Bezeichnung der Ungarn als kultureller Teil von Siebenbürgen in Rumänien. Wegen der französischen Sprache ist beispielsweise ein Genfer auch nicht ein Franzose.

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    • Nordlicht48 sagt:

      Mit welchen Tricks bei den Versailler Gesprächen Rumänien sich diese und insgesamt erhebliche Teile Ungarns eingesackt hat, wäre einen längeren Artikel wert.

      Genau einhundertzwei Jahre sind es her seit dem "Friedensdiktat von Trianon".

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    • wpenn sagt:

      Die Siebenbürger Ungarn seien Rumänen - bitte doch „die Siebenbürger Ungarn sind eine heute weitgehend anerkannte ungarische Minderheit in Rumänien. Also sind sie Rumänen plus Ungarn. Ebenso sind die deutschsprachigen Südtiroler eine relativ gut anerkannte deutschsprachige Minderheit in Italien. - und die die Aostaner eine anerkannte französischsprachige Minderheit in Italien. Bei letzteren ging das etwas reibungsloser als bei den Siebenbürger Ungarn. Ungarn setzte jahrhundertelang rumänische Ga

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Ist er nicht wunderbar? Ist es nicht geradezu rührend, wenn ein Monarch, aufgewachsen in ´Pompˋ und Glorie, DAS EINFACHE LEBEN zelebriert ? Unter den Augen der Öffentlichkeit. Ein heruntergefallenes Vöglein beweist seine Naturkompetenz. Es liegt ihm im Blut ! Ein wandernder Tampon auf den Pfaden seiner Vorfahren. Nebenbei ´entpupptˋ er sein naturwissenschaftliches Interesse, ´...können diese Nester bei starkem Wind runter fallen?´ Grandios. Und Sie fressen ihm den letzten Keks weg. Also ehrlich.

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    • Melanie sagt:

      Bravo! So ähnlich habe ich beim Lesen ebenfalls gedacht. Vor allem beim heruntergefallenen Vöglein rauschte an mir gedanklich das Blutbad der Millionen an Tieren vorbei, die ihre königlichen Hoheiten im Laufe der Jahrhunderte in ihren dämlichen und snobbistischen "Jagdspielen" abgeschlachtet haben. Aus reiner Lust am Töten!

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