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«Qualität in den Medien»: Sawiris-Projekt am Urnersee.
Bild: zVg

Privatfehde gegen Sawiris

Peter Burkhardt, Wirtschaftschef des Tages-Anzeigers, führt seit Wochen eine Kampagne gegen das Urnersee-Projekt von Samih Sawiris. Was seine Leser nicht erfahren: Burkhardt besitzt ein Ufergrundstück auf der anderen Seeseite und hat familiäre Bezüge zu Sawiris’ Gelände.

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27.04.2024
Sawiris’ Projekt am Urnersee hat ein grosses Problem: das Gesetz» – «Das ist das Machtnetz des ägyptischen Investors im Kanton Uri» – «Macht, Einfluss, Geld: Wie Sawiris an eine landschaftliche Perle am Urnersee gelangte» – «Sami ...
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19 Kommentare zu “Privatfehde gegen Sawiris”

  • Castus sagt:

    Aim soo soori für die Flüchtigkeitsfehler! Das Fragezeichen am Schluss vergessen. 😩

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  • Castus sagt:

    Für Tagi/Sonntagszeitung ist Uri doch Ausland. Muss man da annehmen, dass die Artikel vom Auslandkorrespotenten der Suddeutschen Zeitung geschrieben wurden.

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  • marlisa.s sagt:

    Es ist ja schön, dass Sawiris das karg-frostige Andermatt aus dem Dornröschenschlaf aufgeweckt u daraus ein angesagtes Luxus-Resort gemacht hat. Es schleckt keine Gais weg, dass er mit seinen Projekten sehr viel Geld verdient u mit neuen Projekten die CH scheibchenweise an ausländische Investoren verramscht wird. Herr Sawiris könnte sein Geld in sinnvollere Projekten investieren, z.B. den Aufbau von Flüchtlingsstädten in seinem Land als Alternative zur Flucht nach Europa. Würde auch uns etwas..

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  • MacGyver sagt:

    Ein Wunder dass ein Herr Saviris überhaupt noch Geld investiert in der Schweiz bei dem Kindergarten in Bern Bundeshaus 👍🏻

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    • marlisa.s sagt:

      Der investiert das nicht aus reiner Menschenliebe, sondern er verdient damit sehr viel Geld. Allein der Verkauf des Skigebiets in Andermatt hat ihm 150 Mio eingebracht. Auch der Verkauf seiner Luxusappartements in Andermatt an sehr vermögende Norweger u andere Europäer, die ihre Länder aus steuerlichen Gründen fluchtartig verlassen, also Steuerflucht begehen, spült ihm gigantische Summen in die Kasse. Sawiris braucht kein Mitleid. Er ist ein gewiefter Geschäftsmann mit einem gewinnenden Lächeln.

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  • Stauffacherin sagt:

    Diese Story ist DYNAMIT!!! dank Dr. Mörgeli weiss nun die ganze Schweiz von dieser unglaublichen Anmassung des feinen Tagi-Journalisten! Ob er entlassen wird?? Wohl kaum, denn es passt ja zum gewohnten Hetzer-Genre dieses Blattes!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    @ x. Was? Der Grosse Satan hat sich ein Nest im Kanton Uri gebaut?

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  • Benno43 sagt:

    Ein wunderschöne kleine Idylle! Das sollte bei den Urner bleiben.

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  • herbert.meier sagt:

    Da hat die WW wirklich recht: es ist extrem auffällig, wie voreingenommen der TA bzw die SZ über dieses Thema berichten.
    Danke für die Erklärung. So geht Journalismus wirklich nicht.
    Sawiris meint es gut. Am Ende entscheidet ohnehin die lokale Politik. Hat sie in Andermatt auch gemacht.

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  • Osi sagt:

    Jetzt auf einmal wird wegen 6 Bäumen ein Theater gemacht. Aber 100-e von Bäumen für nutzlose und teure Windräder sind ok. Die Menschheit spinnt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Für mörgeli ist ein Land oder eine Landschaft nur nützlich, wenn 'touristisch erschlossen'.

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  • hvow sagt:

    Haben wir das Gefühl, unsere Generation muss Alles und Jedes bebauen und verarbeiten? Auch die nächsten Generationen dürfen sich noch verwirklichen. Lassen wir eine Brache eine Brache sein.

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  • Oliver Gassmann sagt:

    Unglaublich wie solche Schreiberlinge an solche Arbeitsgeber geraten. Der Leistungsausweis von Peter Burkhardt bestand darin an der steigenden Karriereleiter festzuhalten. Er war immer verantwortlicher Chef, musste aber aus seinem Vermögen nie Löhne bezahlen. Seine Stärke war nur in der Bevölkerung Neid, Missgunst und Eifersucht zu schüren. Es wäre wieder einmal die Zeit da, dass Journalisten Macher und Visionäre fördern. Der Visionär Samih Sawiris hätte im Kanton Uri ein Denkmal verdient.

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  • x sagt:

    Eine hässliche Industriebrache mit erheblichen Investitionen in ein gefälliges, für die Öffentlichkeit zugängliches und nutzbares Ensemble umzuwandeln ist durchaus nicht anrüchig.

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  • Kammerjäger sagt:

    Wer selber undurchsichtig handelt, schiebt solches Tun allzu gern Dritten in die Schuhe.

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  • emil st. sagt:

    Nur schon dieser Artikel ist es wert ‚Die Weltwoche‘ abonniert zu haben.
    Es ist eine ungeheuerliche Frechheit in den Mainstream Presse von TA eine solche Verfälschung von Tatsachen und Einbringen von subjektiven Gedankengut zu veröffentlichen: nur widerlich!

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    • urswernermerkli sagt:

      Allerdings gilt es den Willen der Bevölkerung genau zu beachten. Es ist dann beileibe nicht nur einer dagegen. Zudem darf die Marina nicht wie in Andermatt ins Ausland verkauft werden, es reicht langsam.

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      • x sagt:

        Beim Gedanken, dass US-Konzerne schweizerischen Skigebiete zusammenkaufen (leider nicht nur Andermatt), ist es einem durchaus unwohl. Denn diese haben in den USA die kleineren, unabhängigen Skigebieten systematisch und skrupellos aus dem Markt zu drängen versucht. Kann durchaus sein, dass man Sawiris noch nachtrauern wird. Bei der Marina dürfte die Gefahr eines Ausverkaufs in die USA weniger bestehen.

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