window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Fernsehen

Professor Higgins und die AfD

40 172 8
13.12.2023
Markus Lanz: ZDF. 7. Dezember. In der Mediathek abrufbar. Woran erkennt man einen miesen Charakter? Etwa, wenn ein Neureicher einen Kellner von oben herab behandelt und wie einen Idioten aussehen lässt. Tino Chrupalla ist kein Kell ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

40 Kommentare zu “Professor Higgins und die AfD”

  • Janosh H. sagt:

    Gratis Wahlhelfer für die AfD:
    WOLFFSOHN+LANZ! Diese beiden Dumpfbackenen haben sich ins eigene Fleisch geschnitten.
    Die primitive penetrante und abgesprochene Wahlpropaganda der beiden eingebildeten Klugscheisser auf ihrem hohen Ross war dermassen dekadent, dass ich nicht überrascht wäre, wenn sie ihren Job verlieren würden.
    Ich hoffe dass endlich wieder Vernunft, Vertrauen und Anstand einkehren und die Schänder des deutschen Volkes zum Teufel geschickt werden. Sie haben kein Erbarmen verdient

    0
    0
  • niederntudorf sagt:

    Mit keinem Wort wird irgendwo der Elefant auf dem Teppich erwähnt, dass Wolfssohn die Interessen seiner Glaubensgemeinschaft zusammen mit Selenki und Blinken mit aller Kraft verteidigt. Wenn man das in Rechnung stellt, kann man seine Aufplusterung schon eher nachvollziehen. Gut, dass Chrupalla sich nicht ins Bockshorn des Herrn Wolfssohn hat jagen lassen.

    2
    0
  • stuttbuck sagt:

    Wenn sich Mitbürger über die AfD beklagen, dann ist immer ein parteipolitisches Interesse dabei. Politische Sekundärinteressen wiegen schwerer als die eigene Religion, Bildung oder Herkunft. Diese gegen Andersdenkende ins Feld zu führen, nur weil politische Argumente nicht da sind, wird leider nicht als Missbrauch angesehen. Wolfssohn ist da nicht besser als Chebli.

    6
    0
  • Röbi sagt:

    Wohlfsohn charakterlos ...

    7
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Herr Bundes-Wolffsohn kann jede Meinung. Je nach dem, wer gerade an der Regierung ist. Er dreht sich auch gerne mal. Aber eins ist sicher: Seine Überheblichkeit.

    10
    0
  • Urschweizer sagt:

    Wolfssohn hat mich vollkommen enttäuscht. Hätte nie im leben gedacht, dass er jemals zu so einem arroganten Idioten verkommt.

    19
    0
  • klaweb52 sagt:

    Wolfssohn hat mit diesem Beitrag enorm viele Sympathien verspielt und hat den Interessen Israels enorm geschadet. Einfach dumm….

    25
    0
  • Horribel sagt:

    Bleibt zu hoffen, dass Herrn Prof. Wolfssohn (übrigens nicht selten Gastkommentator in der NZZ) sehr bald die Augen über die neue zugewanderte "Elite" aus Arabien und von anderswo aufgehen. Er wird ja dann wohl kein Problem haben, einen Zufluchtsort anzusteuern. Der ansässige Pöbel kann dann hier bleiben.

    19
    0
  • piet sagt:

    Tino Chrupalla war gut vorbereitet, auf Markus Lanz und seine medialen Hinrichtungsmethoden! Die scheinen eine gute Medienabteilung zu haben, in der AfD!

    30
    1
  • haga sagt:

    Die unerträgliche Arroganz des Moderators und die herablassende Rhetorik von diesem Professor gegenüber Chrupalla waren eine Schande und gehörten sanktioniert.
    Alle Achtung, wie sich der AfD Vertreter auf die widerlichen Beleidigungen gewehrt und gewonnen hat. Kein Wunder, dass die AfD immer mehr Zuspruch bekommt.

    33
    1
  • piet sagt:

    Professor Wolffsohn sollte sich nicht vor den Karren eines Markus Lanz spannen lassen! Dem geht es letztlich nur um billige Showeffekte, und seine Einschaltquote!

    15
    0
  • MaReKa sagt:

    So eine Sendung gab es nicht mal zu DDR-Zeiten, ein mieses Diskussionsniveau.

    39
    1
  • hk-schrader sagt:

    Herr Koydl,
    wie Sie hier mit Professor Wolfssohn umgehen, finde ich unerhört…
    Dass Sie z.B. erwähnen, wieviel “Mietshäuser er von seinem Vater geerbt” hat, und damit den Sozialneid gegenüber dem “bescheidenen” Herrn Chrupalla schüren, ist das Gegenteil von seriösem Journalismus.
    Und dass Sie nicht erwähnen, worum es bei der Auseinandersetzung eigentlich ging (3. November: “Kriegsbeginn” oder “hochkrimineller Akt, der mit allen Mitteln verfolgt werden musste”!?!), ist schlechter Journalismus.

    1
    84
    • Phantofip sagt:

      Professorentitel schützen vor Dummheit nicht. Ein schlechter Charakter und schwache Persönlichkeit zerstören die Intelligenz und Denkfähigkeit. Herr Prof. Wolfssohn lieferte ein Beispiel für‘s Lehrbuch.

      34
      1
    • norjas sagt:

      @hk-schrader: Wer andere Menschen herablassend behandelt, dessen Herkunft sollte offengelegt werden. Mit dem finanziellen Hintergrund von Herrn Wolfssohn kann man sich eine akademische Karriere zusammenkaufen. Das hat mit "Sozialneid" nichts zu tun. Wer so argumentiert, hat keine echten Argumente zur Hand. Wer sich wie eine Schnösel benimmt, wird wie ein Schnösel betrachtet. Dummheit und Stolz(Arroganz) wachsen auf dem gleichen Holz. Auch ein Akademiker kann ein Dummbeutel sein.

      3
      0
  • legal sagt:

    Hier bekommt man eine Kostprobe, wie in okkulten Zirkeln Opfer schikaniert und erniedrigt werden. Wirft ein ganz schlechtes Licht auf Lanz und Wolffsohn!

    50
    1
  • pete.buehrer sagt:

    Ging mir genau gleich, Wolfssohn war unerträglich arrogant. Wann hört man endlich auf, anders Denkende als dumm zu titulieren. Über Chrupallas Contenance hab ich wirklich gestaunt, er machte einen viel demokratiereiferen Eindruck als Wolfssohn. Wir brauchen viel mehr kontradiktorische Diskurse, die möglichst auf Sachargumenten basieren und wo man nicht auf den Mann spielt. Sonst stirbt die Demokratie.

    44
    1
  • freelancer sagt:

    Auf den Punkt gebracht, Herr Koydl!👌Die falschen, humboldtfernen Propheten haben beste AfD-Wahlwerbung geleistet.

    39
    1
  • fmj sagt:

    Man beachte Lanz' Zeigefinger! Der stellt die Einbildung seines Besitzers vollumfänglich bloss.
    Weitere Worte sind überflüssig.

    31
    2
  • M. Moser sagt:

    Während der rasende links-woke Mob sich auf der Strasse mit Hamas verbrüdert und Israel den Tod wünscht, hetzt Wolfssohn auf niedrigste Art gegen die einzige deutsche Partei, die das Europa drohende unermessliche Unheil benennt. Was ist bloss in ihn, der sich früher durchaus erkenntnisreich zu dem Thema geäussert hat, gefahren, dass er sich vor den Karren der judenhassenden Linken spannen lässt, wie verblendet muss man sein, um den Todfeinden der eigenen Gemeinschaft derart zuzudienen?

    35
    4
  • Mike8049 sagt:

    Sehr souverän, wie Chrupalla auf die billige und arrogante Provokation reagiert hat. Staatsmännisch eben … Wolfssohn, Lanz und die anderen haben sich selbst diskreditiert.

    53
    1
  • bergleite.effelter sagt:

    Wie schwach von Lanz. Die AfD ist ein wirklicher Angstgegner von etablierten Meinungsmachern. Höchst amüsant wie Chrupalla sie hat aussehen lassen.

    52
    1
  • jean ackermann sagt:

    Manchmal fragt man sich, ob so eine Arroganz in allen Kulturen möglich ist? Wenn nicht, was ist es, dass in einer Kultur diese Arroganz überhaupt oder häufiger auftritt.

    38
    1
  • Käsesemmel sagt:

    Die Manipulation und die Propaganda der ÖR-Medien werden immer ekelhafter und unerträglicher. Hoffentlich hat das bald ein Ende.

    49
    1
  • jean ackermann sagt:

    Stimmt das Bild schon von den gewissen an Arroganz nicht zu überbietenden Deutschen.

    30
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Zudem kann der Wolffsohn nicht mit Fakten umgehen. Es ist klar, dass er Chrupallas Spitzen gegen die Grünen, von Lanz provoziert, nicht ab kann. Es ist jedoch genau wie Chrupalla es beschrieben hat. Die Grüne Partei hat nun mal Schulabbrecher und Arbeitsverweigerer an ihrer Spitze. Was zeigt, dass man nicht oft promoviert haben muss, um die Realität zu verdrängen. Wolffsohn leistet der AfD unter den Akademiker einen guten Dienst. Selbst das versteht dieser kluge Mensch nicht.

    43
    2
  • ek sagt:

    Wolffsohn, dem ich schon sehr lange folge stellt sich für mich nun als die größte Enttäuschung der letzten Jahre heraus.

    39
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Wolfssohn... Kurz: Einfach ein typischer arroganter, besserwisserischer und primitiver deutscher Schnösel, der wie die Regierung alle anderen belehren will, und dem jeder Anstand fehlt. Das sind eben diejenigen, die wir hier so lieben.

    57
    2
  • Rodriguez sagt:

    Schön, lieber Herr Koydl, das Sie den wirklich unsäglichen Auftritt von Doppel-Professor Wolffsohn als das charakterisieren, was er tatsächlich war: eine rüpelhafte und gleichzeitig bornierte Unverschämtheit. Es erschüttert mich außerdem, daß selbst vermeintlich kluge Köpfe wie Herr Dr. Wolffsohn bei einem friedlichen Gesprächsteilnehmer von der AfD vollständig die Fassung verliert. Und anschließend einen Unfug absondert wie „Verhüte Gott, daß Sie je politische Verantwortung übernehmen“.

    52
    2
  • MacGyver sagt:

    Zum Glück sind die vermeintlich Kompetenten diejenigen, die inkompetent sind ‼️ Bei diesem intellektuell unterbelichteten Oberlehrer können wir uns nur bedanken für die Wahlunterstützung 🤩

    64
    2
  • RCM sagt:

    Habe ich auch gesehen. Unerträglich arroganter Typ dieser Wolfssohn (super Name auch).

    Aussagen zum Irakkrieg komplett falsch.

    Aber gibt der AFD weitere Stimmen so eine Sendung.

    Danke Wolfssöhnchen.

    167
    2
  • k.schnyder sagt:

    Es war an Arroganz kaum zu übertreffen wie Wolffsohn versucht hat Chrupalla, bei voller Unterstützung durch Lanz, fertig zu machen. Der Versuch ist gescheitert. Chrupalla war ihnen überlegen.und hatte die besseren Argumente.

    202
    1
  • maxag sagt:

    Historiker Wolfssohn im 2015 über muslimische Zuwanderer :

    "...........Sie sind NICHT nach Europa gekommen, um hier einen islamischen Fundamentalismus zu etablieren. (...) insgesamt ist es für die Muslime eine Chance, in Europa einen Reformislam zu entwickeln. Das ist auch für Nicht-Muslime eine segensreiche Entwicklung.“

    Weil das Gegenteil von "Segensreich" eingetroffen ist, muss er nun gegen die AfD stänkern, obwohl das die einzige Partei ist, die diese Israel Hasser nach Hause schicken will

    176
    1
    • bmiller sagt:

      👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 Auch hier haben wir es wohl mit kognitiver Dissonanz zu tun. Die Juden befällt eine berechtigte Angst in Deutschland.( nicht nur dort) Weil es sich in den Köpfen dank jahrelanger Propaganda festgesetzt hat, die AfD , entgegen jeder Realität, sei eine Nazipartei, die demnächst das vierte Reich in DE errichten wolle, schiebt man ihr Schuld zu, wo es keine gibt und verschliesst die Augen vor der islamischen Realität. Genau so Knobloch und Schuster.

      26
      0
      • maxag sagt:

        bmiller,
        genau so ist es, aber bei Knobloch und Schuster kann man mildernde Umstände geltend machen wegen einsetzender Demenz.
        Das geht bei Wolfssohn nicht.

        15
        0
        • hk-schrader sagt:

          Auslöser für die (wirklich harsche - aber auch verständliche) Reaktion von Prof. Wolfssohn war die sinngemäße Aussage von Herrn Chrupalla, Israel und die Hamas befänden sich seit dem 3. November “im Krieg.”
          Dabei ist am 3. November eine erbärmliche Mörder- und Geiselnehmerbande über die Menschen im grenznahen israelischen Gebiet grausam hergefallen. Das war ein krimineller Akt gegen die Menschheit, dem mit Gewalt Einhalt geboten werden musste und dessen Urheber zur Rechenschaft zu ziehen waren.

          1
          19
  • humungusfungusamongus sagt:

    Ich frage mich wer die bestochen hat...

    26
    0
    • schokokatze sagt:

      Die hat keiner bestochen, die sind einfach so gruselig mainstreamverseucht. Die Wahrheit tritt zur Zeit mit so einer Brutalität ans Licht, dass diese Menschen nicht mehr wissen, wie sie sich winden sollen. Sie wehren sich mit Zähnen und Klauen. Unerträglich für jeden Zuschauer diese offensichtliche Schmierenkomödie.

      6
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.