«Erschütterung» heisst anscheinend das Wort der Stunde. Im italienischen Como, nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt, haben sich mehrere hundert Menschen in einem wilden Camp niedergelassen. Es sind Migranten, vorwiegend aus Afrika, die auf dem Weg nach Norden von der Schweizer Grenzwache abgewiesen worden sind. In den letzten Tagen bekamen sie Besuch von linken Politikern – unter ihnen auch Ruth Dreifuss (SP). Die Zustände hätten die Alt-Bundesrätin erschüttert, schrieb der Blick. Von einem «erschütternden» Ausflug nach Como sprach auch Jung-Nationalrätin Mattea Meyer (SP). Als «schwer erträglich» bezeichnete von Bern ...
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