window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: HENDRIK SCHMIDT / KEYSTONE

Propaganda und Realität

Die Weltwoche glaubt, ohne westliche Waffenlieferungen wäre der Ukraine-Krieg längst beendet. Doch was hiesse dies für die Ukrainer und andere Nachbarstaaten Russlands?

48 84 52
10.05.2022
In diesen Spalten wird verschiedentlich die Meinung vertreten, der Krieg in der Ukraine hätte ohne Unterstützung des Westens längst mit der unvermeidlichen Niederlage der Überfallenen geendet. Wer die westliche Unterstützung der Ukrainer b ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

48 Kommentare zu “Propaganda und Realität”

  • wissen sagt:

    Wer Waffen liefert ist genau so ein Mörder wie der den Krieg macht. Wobei muss man berücksichtigen, dass die USA diesen Krieg schon seit Jahren sugsesiev geplant und vorbereitet hat. Die Presse manipuliert die "ganze" Bevölkerung, darum sollte man nichts und niemandem glauben, denn das hindert am denken. Auch sollte man in allen Ecken forschen. https://uncutnews.ch/ Z.B.: Ex-NATO-Berater:
    USA und EU opfern die Ukraine, ‹um Russland zu schwächen› Der ehemalige Schweizer Geheimdienstoffizier und

    1
    0
  • miggeli1 sagt:

    Man soll nicht jeden Kabis lesen.Es gibt zuviel davon.

    0
    4
  • werab sagt:

    wenn die AMIS nicht mit ihren Biowaffen in der Ukraine experimentiert hätten dann währe dieser Krieg nicht ausgebrochen und dafür Herr Biden mit Sohn hinter Gitter. Besser währ die AMIS rauss aus Europa .

    3
    7
  • Pablo57 sagt:

    Herr Limburg, wenn Putin das im Sinn hätte, wie Sie es düster schildern, dann hätte er die Sonderoperationen so geführt, wie es die USA immer tun. Tagelanges Bombardement und dann einmarschieren. Das wäre für die Russen selber viel weniger verlustreich gewesen. Je länger es dauert umso weniger kann eine der beiden Seiten in Verhandlungen ihr Gesicht wahren.

    13
    5
  • Argonaut sagt:

    R. Köppel hat sicher seine privaten Ansichten. Die WW hat aber keine "Meinung" sondern ist eine Plattform für verschiedenste Sichtweisen, die letzte Bastion der freien Meinungsäusserung in der CH, eigentlich im ges. deutschen Sprachraum u. darüber hinaus.

    23
    2
  • peter.nater sagt:

    Seine hellseherischen Fähigkeiten beruhen auf den Erfahrungen, die der Irak und Syrien nach der Demokratisierung durch die USA, F und UK machen durften.

    12
    5
    • Paul Klee sagt:

      Danke Herr Limburg. Unter all Russischen Lügenberichten aus den Trollfabriken ist ein Tatsachenrapport wie Ihrer eine willkommene Abwechslung. Naja, ich wette, Putin wird in Den Haag enden….

      8
      6
  • Nordlicht48 sagt:

    "Doch was hiesse dies für die (...) andere Nachbarstaaten Russlands?"

    Nichts hiesse das, denn der grösste Teil der Ukraine war nun einmal Bestandteil Russlands, und für die Russen gehören die östlichen Bereiche, selbst Kiew, zu ihnen. Finnland eben nicht.

    Und "die anderen Nachbarstaaten" wie Polen sind ind er NATO.

    19
    10
  • romy2763 sagt:

    Alles was wir seit zwei jahren erleben gehört zur planung des WEF WHO etc.
    sie wollen europa vernichten
    wieviele menschen müssen noch sterben damit viele regierungstreue schafe weltweit aufwachen 🤷‍♀️

    20
    7
  • Thomasius sagt:

    Verhandlungstisch

    Europa sollte einen Kompromiss aushandeln: Krim, Donesk, Luhansk und ev. der südliche Teil bis zur Krim an Russland.
    Der Resten der Ukraine darf in die Eu jedoch nicht Mitglied der Nato werden.
    Mehr nicht- alle anderen Grenzen müssen bestehen bleiben. Das wäre deeskalierend und klug.
    Amen- vertigschnätz 👍

    22
    7
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Ohne westliche Waffen wäre der Krieg und das Schlachten vorbei. Die Flüchtlinge könnten zurück kehren. Der Tanz am Abgrund des Atomkriegs wäre beendet. Die Nahrungsmittelproduktion könnte wieder normal funktionieren und das Risiko für globale Hungersnot sinkt. Der Westen und Selenski verlängern das Elend und sind dafür hauptsächlich verantwortlich. Die Welt braucht Frieden, nicht Waffen und Kriegstreiberei aus Washington und Berlin.

    36
    20
    • bw1802 sagt:

      Das Elend was nicht verlängert werden soll, wäre gar kein Thema wenn es keinen Angriff eines Agressor geben würde !

      7
      7
    • MWb sagt:

      Denken Sie, die Flüchtlinge würde zurück in die Ukraine gehen, wenn Putin dort ein Terror-Regime wie in Tschetschenien installiert? Im Gegenteil, nach einer Kapitulation würden wir von Flüchtligen überrannt. Die Männer sind mehrheitlich nicht geflüchtet, sondern verteidigen ihr Land.

      3
      1
  • Castus sagt:

    Ja, Herr Limburg, wenn man überzeugt ist, dass da überhaupt nichts war und der Ukraine-Krieg per se aus dem Nichts von Putin kam, war Uncle Sam, der klammheimlich und offensichtlich an den Grenzen Russlands herumschlich, gezwungen, aus sicherer Distanz Waffen zu liefern. Der Krieg darf ja nicht zu schnell zu Ende gehen. Und Hauptsache, wir dürfen und sollen nicht denken und verstehen, sondern durch ein Monokel schauen.

    25
    15
  • Chrüütlibuur sagt:

    @Andreas Limburg. Was glaubt die Weltwoche? Die Unterstellung ist eine Behauptung von Ihnen. Eine Unterstellung. Für mich als Abonnent eine Frechheit von Ihnen. Aber wie die Weltwoche so ist, werden auch Aufsätze von vermeintlich verwirrter Anwälte veröffentlicht.
    Um es, für die etwas Schwerfälligeren, klarer zu formulieren: Die Weltwoche ist dafür, dass die Kombattanten besser miteinander sprechen sollten, als sich gegenseitig zu beschiessen. Kommt das klar rüber oder benötigen Sie noch 20'?

    21
    14
  • Rudi Mentär sagt:

    Krieg beendet? Ukraine verliert? Was wäre so schlimm daran? Den Westen will Russland nicht haben. Zu viel Probleme. Ein Ende/Kapitulation wäre eine Europäische Lösung. Weiterkämpfen ist eine US/GB -Lösung. Welche Interessen haben WIR?

    18
    14
  • Paul Klee sagt:

    Finnland und Schweden werden der NATO beitreten. Russland zwingt sie ja gerade dazu. Ansonsten sehen sie am Beispiel der Ukraine, wie sie als nächste Kandidaten wohl „entnazifiziert“ würden….

    24
    27
  • Paul Klee sagt:

    Danke für diesen ausgewogenen Bericht. Speziell zu unterstreichen ist das uneingeschränkte Recht eines souveränen Staates mit demokratisch gewählter Regierung, sich dem Aggressor Putin, der einen völkerrechtlich illegalen Angriffskrieg verübt, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenzustellen. Was Selenski hier an staatsmännischem Handeln und Führungskompetenz zeigt, ist schlicht Weltklasse.
    Die Ukraine wird Siegen und das gesamte Staatsgebiet wieder zurückerobern!

    20
    35
    • Fredi Stutz sagt:

      Die Ukraine versucht immer offensichtlicher, Europa in den Krieg zu ziehen. In der Art und Weise wie Ukrainer, die EU und USA gegen Russland auftreten, ist klar, dass nicht nur die US-Rüstungskonzerne massiv profitieren oder die US-Abgeordnete, die kurz vor dem Krieg Aktien der Rüstungskonzerne gekauft haben, sondern vor allem die leicht manipulierbare Politelite und Bürokratie der westlichen Länder fühlt sich stärker an der Macht. Hier besteht die Gefahr, dass nicht Verhandlungslösungen folgen.

      20
      9
      • Paul Klee sagt:

        Was habe Sie nur für eine naive Ansicht….Die Ukraine kämpft um nicht weniger als ihr nacktes Überleben als Nation und sie labbern da was von „andere in den Krieg ziehen zu wollen“.
        Die Ukraine hat JEDES Recht, alle Staaten dieser Welt um Hilfe zu bitten. Dass die USA und Europa hier Hilfe anbieten ist gut, denn wir alle (vielleicht sie nicht) möchten auch in Zukunft in einem freien Europa leben, ohne Diktator an der Spitze!
        Man muss den Despoten Putin jetzt stoppen!

        7
        11
    • bw1802 sagt:

      Die Ukraine wird Siegen und das gesamte Staatsgebiet wieder zurückerobern!

      Weil ein viele Jahre an dauernder Partisanen-Krieg den Agressor Probleme bereiten wird.Siehe
      Vietnam !

      4
      7
  • Irene 15 sagt:

    Aber es ist doch sonnenklar klar, dass die Amis die Ukraine in den Westen wollen um das Euroasiesche Bündnis zu verhindern. Putin hat jahrelang der Osterweiterung zugeschaut und hat das immer wieder in der Vergangenheit erwähnt, dass er das nicht gut findet. Trotzdem hat der Westen immer weiter gemacht. Es ist doch klar, dass wir der Westen die Ukraine nicht in die Nato oder in die EU aufnehmen sollten. Wir würden den ganzen Konflikt noch mehr anfeuern. Jetzt sind Friedensverhandlungen angesagt

    33
    13
    • bw1802 sagt:

      Putin findet die Nato-Osterweiterung nicht gut (nach Zusammenbruch der Sowjetunion (Gorbaschow) und will alle Länder oder Gebiete in Ländern wieder zurück unter russ. Herschaft bringen.Notfalls mit Gewalt.Aber jeder Land kann selbst entscheiden von wem sie sich Schutz und Beistand möchten!Länder die schon mal unter Russ.Herrschaft gelebt haben haben da eine sehr gute Meinung dazu.Mehr auf jeden Fall als mache Kommentare ( wo mal ganze Landesteile so enfach aufgeteit werden)zu diesem Thema.

      3
      6
    • Eslängt sagt:

      Und wenn Russland nicht verhandeln und partout eine militärische Lösung anstrebt? Was wollen Sie dann verhandeln und mit wem?

      2
      0
  • HugoHecht sagt:

    Wieder einmal jemand mit hellseherischen Fähigkeiten.
    Mit vielen „wenn und vielleicht“
    Weshalb stellen sich diese Leute eigentlich nie die Frage, was dieser Krieg sie eigentlich angeht? In ihrer Kleingeistigkeit empören sie sich über den Krieg in der Ukraine, während andere Kriegsverbrechen sie anscheinend nicht interessiert. Es ist wohl die Person Putin die sie ärgert, weil er zumeist schweigt und einfach nicht das macht was sie wollen.

    33
    11
  • ugal sagt:

    Hier wird mit massiven Unterstellungen herumgeworfen, die Vorgeschichte ausgeblendet. Beste US-Propaganda.

    28
    12
  • DerRealist sagt:

    Was eine Besiegung und Besetzung durch Russland für die Ukrainer bedeuten würde, konnte man an den Gräueln in Butcha im Kleinen sehen … ausser man verschliesst die Augen konsequent für die Realität. Für die ganze Ukraine würden die Opferzahlen in die Hunderttausenden gehen.

    12
    24
    • ben_pal sagt:

      Was bringt verleitet Sie zur Annahme, dass die Ukraine den Krieg "gewinnen" wird? Wie viele Menschen werden sich über diesen "Sieg" nicht freuen können, weil sie ihn nicht überleben werden oder weil sie vor dem Nichts stehen werden, so wie meine Eltern 1944?

      7
      6
      • bw1802 sagt:

        Menschen nach dem Krieg freuen sich das sie überlebt haben,wenn auch ihr Geburtsland heute
        annektiert und besetzt ist (das Geburtsland unser Familie Königsberg/Kaliningrad in dem heute russ. Atomraketen stationiert sind die nach Westen schauen)

        3
        3
  • Pantom sagt:

    Putin ist doch auch sch alt. Was glauben wir den, wie viele Kriege er noch anstrebt?

    14
    8
  • Nordlicht48 sagt:

    Dass der Angegriffene sich wehrt und dazu an Unterstützung von aussen nimmt, was angeboten wird, ist verständlich.

    Unverständlich ist mir, dass die ukrainische Regierung keinen Wert auf einen baldigen Waffenstillstand legt, sondern von der Rückeroberung der südöstlichen Bezirke samt Krim spricht. Reden das die US-Berater ein?

    Spätestens 2020 hat Selenksi das - aus heutiger Sicht für die Kiewer Regierung sehr gute - Minsker Abkommen beerdigt. Was er nach einem kommenden Waffenstillstand bekommt, wird schlechter sein.

    71
    9
    • Christine sagt:

      Und aus welchem Grund legt Russland nicht die Waffen nieder und verlässt die gesamte Ukraine? Dann wäre der Krieg vorbei. Danach sollte Herr Putin Wert darauf legen den Wiederaufbau zu finanzieren.

      12
      23
      • Chrüütlibuur sagt:

        Hmm. Das wäre eine Möglichkeit. Aber was schlagen Sie für die Bewohner der Autonomen Republiken vor? Diese Menschen wurden per Dekret aus der Ukraine und somit auch aus ihrer Heimat ausgebürgert. Tja, der Schaden ist nun Mal angerichtet. USA sei Dank. Und es führt Heute, wie Morgen kein Weg an Verhandlungen vorbei. Ohne Verhandlungen sind Mord, Todschlag und Terror die Folgen. Danke Herr Biden. Merci Frau Nuland und Baerbock.

        16
        7
  • Einer schreibt "Mir tun die Menschen in der Ukraine furchtbar leid." Aber er ignoriert, was ihnen bevorsteht. Die Ukrainerinnen und Ukrainer wissen es offenbar, weshalb sie sich mit unglaublicher Kraft wehren. Immer wieder die Amerikaner als Drahtzieher zu verteufeln, ist eine billige Ausrede und stellt Europas Staaten als unselbständigen Hampelmann dar.

    24
    50
  • cl.bridel sagt:

    Bin voll Ihrer Meinung. C. Bridel

    18
    17
  • RillyGötesBror sagt:

    Unter welchem Stein sind Sie zuhause, Herr Limburg?

    20
    22
  • Il Biacco sagt:

    Das ist alles schön und gut, Herr Limburg. Aber erklärtes Ziel der USA ist es, Russland massiv zu schwächen. Wir haben es also eindeutig mit einem klassischen Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der Ukraine zu tun. Und die Europäer sind dazu nützliche Idioten. Mir tun die Menschen in der Ukraine (und auch junge Russen, die in diesen Krieg geschickt werden) furchtbar leid. Indessen, so lange wir Öl in dieses Feuer giessen, wird gelitten und gestorben - und immer weiter um sich greifend.

    71
    12
  • Ad.Nauseam sagt:

    Als Putin-Versteher versteht Herr Limburg, welchen Weg Herr Putin in Zukunft gehen wird. Falls Finnland (das mit einer Übereinkunft zwischen Stalin und Kekkonen mit Russland koexistiert) in die Nato eintritt, wird die Nato den finnischen Meerbusen kontrollieren. Und so den Seeweg nach St. Petersburg blockieren können. Russland wird Stützpunkte in der Gegend von Wyborg bauen. Schlimmstenfalls Imatra und Lappeenranta zerstören. Ich hoffe, dass Finnland und Schweden neutral bleiben.

    75
    11

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.