Er kann’s nicht lassen, er will weiter das ganz grosse Rad drehen, auch wenn er selbst nur mehr ein ganz kleines Rädchen ist: Martin Schulz, Ex-Präsident des EU-Parlaments, Ex-Kanzlerkandidat der deutschen Sozialdemokraten, Ex-Vorsitzender der SPD. Heute ist er nur ein bedeutungsloser Hinterbänkler im deutschen Bundestag, aber wer Präsident der EU-Kommission wird, das wollte er doch schon noch bestimmen.
Tatsächlich ging der Deal über die Aufteilung der Top-Posten in der EU, den Angela Merkel, Emmanuel Macron und die Regierungschefs Spaniens und der Niederlande auf dem G-20-Gipfel in Osaka auskungelten, auf Schulz zurück. Er hatte sich ausgedacht, sei ...
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