window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Fragen und Bedenken»: Präsident Xi.
Bild: IMAGO/Sergej Bobylev / IMAGO/SNA

Putin bringt Xi in die Zwickmühle

China ist Russland formell in Freundschaft verbunden. Aber der Ukraine-Krieg birgt für Peking enorme Risiken.

4 38 8
30.09.2022
Während Russlands Krieg in der Ukraine in eine neue und noch gefährlichere Phase eintritt, befindet sich China in einer zunehmend schwierigen Lage. China und Russland gaben am 4. Februar eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie darlegten, da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Putin bringt Xi in die Zwickmühle”

  • RMHollenweger sagt:

    Der Journalismus als Güllenschleuder, ohne Quellverweise, auf welche Fakten sich irgendwelche Behauptungen stützen sollten. Dann wird noch die (Schein-)Wissenschaft an die Karre gespannt.
    Wenn ich dann noch google und sehe, was der feine Herr leitet, dann ist zu erahnen, weswegen die Schweiz immer tiefer in die Kloake der Verdummung versinkt.
    Der Hegemon USA zieht im Versuch des Niederganges seines postkolonialen Verhaltens immer rücksichtsloser alle Register. Getötet dafür werden Vasallen.

    2
    1
  • carmol sagt:

    Es fehlt leider die geopolitische Komponente. Sollte Russland in der Ukraine wirklich unterliegen und im Anschluss in kleine und schwache Souvenirstaaten aufgeteilt werden, dann wäre China als nächstes im amerikanischen Fadenkreuz. Somit wird China versuchen seine wirtschaftlichen und die strategischen Interessen unter einen Hut zu bringen. Und das geht nur, wenn Russland stark bleibt. Also wird es sich dafür einsetzen; notfalls hinreichend versteckt.

    8
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der Schissipinggu wird sich nichts leisten, was die Exporte nach Europa und Amerika gefährdet. Russland ist höchstens als Rohstofflieferant interessant. Als Folge der westlichen Embargos kann der Schissipinggu dem Putain die Rohstoffpreise diktieren, weil letzterer froh ist, überhaupts noch einen Abnehmer zu haben.

    3
    25
    • roland l. sagt:

      China muss auf Grund seiner wirtschaftlichen Stärke nicht befürchten, dass seine Exporte nach den USA und Europa einbrechen könnten. Weiter bezahlt China zwar nicht die höchsten Preise für Rohstoffe an Russland, aber immer noch mehr als genug. Zudem sind die chinesischen Exporte nach Russland im 1. Halbjahr 2022 um über 30% gestiegen. Annähernd das gleiche Bild gilt für die chinesischen Importe von russischen Roh- und Grundstoffen.

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.