Während Russlands Krieg in der Ukraine in eine neue und noch gefährlichere Phase eintritt, befindet sich China in einer zunehmend schwierigen Lage. China und Russland gaben am 4. Februar eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie darlegten, da ...
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Der Journalismus als Güllenschleuder, ohne Quellverweise, auf welche Fakten sich irgendwelche Behauptungen stützen sollten. Dann wird noch die (Schein-)Wissenschaft an die Karre gespannt.
Wenn ich dann noch google und sehe, was der feine Herr leitet, dann ist zu erahnen, weswegen die Schweiz immer tiefer in die Kloake der Verdummung versinkt.
Der Hegemon USA zieht im Versuch des Niederganges seines postkolonialen Verhaltens immer rücksichtsloser alle Register. Getötet dafür werden Vasallen.
Es fehlt leider die geopolitische Komponente. Sollte Russland in der Ukraine wirklich unterliegen und im Anschluss in kleine und schwache Souvenirstaaten aufgeteilt werden, dann wäre China als nächstes im amerikanischen Fadenkreuz. Somit wird China versuchen seine wirtschaftlichen und die strategischen Interessen unter einen Hut zu bringen. Und das geht nur, wenn Russland stark bleibt. Also wird es sich dafür einsetzen; notfalls hinreichend versteckt.
Der Schissipinggu wird sich nichts leisten, was die Exporte nach Europa und Amerika gefährdet. Russland ist höchstens als Rohstofflieferant interessant. Als Folge der westlichen Embargos kann der Schissipinggu dem Putain die Rohstoffpreise diktieren, weil letzterer froh ist, überhaupts noch einen Abnehmer zu haben.
China muss auf Grund seiner wirtschaftlichen Stärke nicht befürchten, dass seine Exporte nach den USA und Europa einbrechen könnten. Weiter bezahlt China zwar nicht die höchsten Preise für Rohstoffe an Russland, aber immer noch mehr als genug. Zudem sind die chinesischen Exporte nach Russland im 1. Halbjahr 2022 um über 30% gestiegen. Annähernd das gleiche Bild gilt für die chinesischen Importe von russischen Roh- und Grundstoffen.