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«Russland hat bereits gehandelt»: Putin mit Armeniens Premier Pashinyan (r.).
Bild: VLADIMIR SMIRNOV / KEYSTONE

«Putin hat in Asien viele Partner»

Die frühere österreichische Aussenministerin Karin Kneissl spricht über die Wirtschaftskonferenz in Wladiwostok, Moskaus Politik und über den Grund, warum sie in den Libanon gezogen ist.

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17.09.2022
Karin Kneissl war im Kabinett von Sebastian Kurz österreichische Aussenministerin, sass im Verwaltungsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft, kommt im russischen Staatsmedium RT oft zu Wort und schreibt Analysen über die Energiemärkte. Im Ge ...
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29 Kommentare zu “«Putin hat in Asien viele Partner»”

  • Jan Orgen sagt:

    Was Frau Kneissl sagt ist nachvollziehbar, ihr Überblick und Analyse beeindruckend.
    Zum Link von "Rasiermesser" zum EasternEconomicForum mit der Rede von Putin: Was er sagt versteh ich, kann es einordnen, es muss nicht immer mit meiner Beurteilung übereinstimmen, was er sagt ist staatsmännisch.
    Wir haben nur noch wenige dieser grossen Politiker wie Kneissl, Putin und ja auch Orban und Trump.

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  • balthasar sagt:

    "Die pandemische Dummheit" Oh Gott wo bist du? Könnten sich bitte diesen Ausdruck unsere euro "intelligenten" Politiker einmal auf der Zunge zergehen lassen? Nein das können diese flach Erder nicht, denn dafür bräuchten sie Hirn und nicht die reine Gier. Den Namen Kneissl kenne ich von einer anderen Seite. Schnell - präzise - die Kurve im richtigen Moment finden und reagieren. Genau so sind Ihre Antworten Frau Kneissl. Für die EU Politiker leider zu schnell und zu präzise, zu intelligent.

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  • Pantom sagt:

    Danke das war wirklich ein interessanter Bericht.

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  • MXP sagt:

    Russland wird als billiger Zulieferer der Chinesen enden 😁

    Ja Russland hat auch weitere Freunde: Nordkorea, Mali, Kuba etc. Alles freie Staaten wie Russland selber....

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      ......„Russland wird als billiger Zulieferer der Chinesen enden.“ und Sie, MXP, sitzen in Europa unterm Windrad und warten mit Millionen anderen Arbeitslosen auf eine steife Brise und staatliche Subventionen, die, wenn allgemeine Abhängigkeit besteht, nur noch z ä h f l ü s s i g verteilt werden.😁 🥂 ☝️!

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Was für ein Glück, in der Weltwoche von diesem weiblichen Putin-Pudel lesen zu dürfen, dass eine Debatte hart, aber klar verlaufen sei. Letzteres sei im deutschsprachigen Raum selten geworden. Gut, ist bei Putin noch ein offenes Wort möglich - wenn es einem nichts ausmacht, nachher im Knast zu landen.

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  • aschenbroedel sagt:

    Danke Herr Pierre Heumann für diesen höchst interessanten Beitrag. Wie immer top Interview. Solche öffnen einem eben die Augen!

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  • Susten sagt:

    Ausgerechnet Frau Kneissl! Putin war "Stargast" an ihrer Hochzeit und sie hat sich vor ihm auf die Knie geworfen. Peinlicher ging es ja nicht mehr.

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  • aloiskr sagt:

    "Wer bestimmt, was demokratisch ist?" Es gibt da ziemlich viele objektive Kriterien. Die wichtigsten sind, dass es freie Wahlen gibt (die Opposition nicht eingesperrt wird), freie Meinungsäusserung (auch das Wort "Krieg" darf verwendet werden) und eine freie Presse. Aber natürlich kann man das Wort anders definieren. Die Sowjets und die CCP bezeichneten sich ja auch oft als demokratisch... Dass man an einer europäische Universität damit Probleme hat, verstehe ich allerdings.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Ein bißchen trivial, Ihre Antwort. Wenn Scholz „Querdenkern“ aus demokratischen Gründen öffentliche Meinungsdemonstrationen verbieten will, weil er KEINE ROTEN LINIEN mehr kennt, bekennt er sich d e u t l i c h zu diktatorischen Maßnahmen. Im 1. Schritt wird eine Meinung abseits des medial erzwungenen Regierungsnarrativs als Querdenker bezeichnet, um diesen „Verschwörungstheoretiker“ im nächsten Schritt gesellschaftlich auszugrenzen. Ihre Definition von DEMOKRATIE ? China läßt grüßen....

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    • osvin.gaupp sagt:

      In Westeuropa gibt es auch keine freie Meinungsäusserung, siehe z.B. den Fall der Frau Kneissl. Also, keine echte Demokratie.

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    • Pablo57 sagt:

      Und ich verstehe, dass man sich in einer lupenreinen Demokratie an Kunstwerke oder Fahrbahnen kleben darf, dass man Vandalenakte verüben darf, dass man jahrelang mit Notrecht regieren darf, dass man Volksentscheide ignorieren darf als hätten sie freiwilligen Charakter. Leider neigen wir dazu, uns als beispielhafte Demokraten zu sehen und blenden einfach alles aus, was der Idee offensichtlich widerspricht.

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    • gasseon sagt:

      Und Hier? Keine Gendersprache, ab in den Knast oder ich werde diffamiert, genau wie bei Corona. Putin wird im Westen stark unterschätzt. Wenn BRICS und andere wirtschaftliche Kontakte wirken, tschüss Westen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Informativ. Eine beeindruckende Persönlichkeit. Danke für dieses Interview.

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    • Susten sagt:

      Beeindruckend war nur ihr Kniefall vor Zar Putin anlässlich ihrer Hochzeit.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Bei einem Tänzchen darf auch das Weib ohne Gesichtsverlust ein Knicks-chen vollziehen. Aserbaidschan, Süstli, ein diktatorischer Staat, dessen autokrate Gepflogenheiten weit hinter Rußland zu verorten sind, greift gerade die Demokratie Armenien an. Die EU bezieht Öl vom aserbaidschanischen Diktator. Wo bleibt Ihre Empörung, Ihre Logik, Ihre Konsequenz ? Keine Ahnung oder keinen Charakter ?

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  • Käsesemmel sagt:

    Auch heute werden Ketzer, Abweichler und Dissidenten aus dem Verkehr gezogen und kaltgestellt. Das läuft heute noch etwas subtiler als die Gulags Stalins oder die Hexenverfolgungen während des protestantischen Mittelalters. Das Ziel des woken Cancelns ist jedoch immer noch dasselbe.

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    • Pantom sagt:

      Ketzer, Abweichler und Dissidenten? Haben diese Menschen für Sie nur noch die Bezeichnung. Sie übernehmen damit genau den gleichen Wortlaut dieser aggressiven linksgedrehten Gruppe für die Menschen die einfach nur anderer Meinung sind, jedoch bezeichne ich selbsr diese nicht so abfällig. Wissen Sie, so merkt man, wer sich widerspricht.

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  • Rasiermesser sagt:

    Was Wladmir Putin in Wladiwostok noch direkt gesprochen und geantwortet hat im Transkript mit Teil 1 & Teil 2 hier: https://unser-mitteleuropa.com/putin-mit-rede-und-antwort-am-eastern-economic-forum-in-wladiwostok/

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    • Susten sagt:

      Mit zynischem Lächeln verkündete Putin vor der Presse seine Botschaft, währendem er russische Soldaten in einen sinnlosen Krieg schickt und tausende unschuldige Zivilisten in der Ukraine sterben lässt und zivile Infrastruktur zerstört. Das geht ihm doch alles am Allerwertesten vorbei - Hauptsache Machterhalt.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Ihre Heuchelei wirkt nur noch lächerlich, wenn man bedenkt, daß zur gleichen Zeit das diktatorisch geführte Aserbaidschan das demokratisch regierte Armenien angreift. Während Putin von der EU als Tyrann gehandelt wird, wendet man sich kalt lächelnd Aliyev zu. Einem Despoten MIT VIEL ÖL. Verlogen geht die Welt zugrunde.....

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  • Rasiermesser sagt:

    Die unverschämten Angriffe gegen Kneissl zeigen auf anschauliche Weise, wie weit der Zivilfaschismus den Westen schon durchsetzt hat und wie verkommen das atlantische Gewaltregime mittlerweile schon ist. Umso mehr lässt man die MSM flankiert von den Parteien Tag und Nacht von "Demokratie" nur plappern und versucht darüber vom schändlichen Treiben so gut es geht abzulenken. Es wurde höchste Zeit, dass Russland zuletzt die Stopptaste drückte und zur überfälligen Denazifizierung 2.0 ausgerufen hat!

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    • Pablo57 sagt:

      So ist es. Und, Chapeau, Frau Kneissl! Das soll Ihnen mal jemand nachmachen, wie Sie sich aus Ihrem menschenverachtenden Dilemma herausgewunden haben. Ihre Ausführungen haben Tiefgang mit absolutem Seltenheitswert. Es ist ja unverständlich, welchen Umgang unsere hochgelobt wertewestlichen Demokratien mit Ihren Experten pflegen!

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  • perolina2 sagt:

    Danke dass so eine Person hier zu Wort kommt !

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  • amadio.clute sagt:

    Alles Gute Frau Kneissl. Wirtschaftlich wird Europa von Amerika, durch die unterwanderte Grüne, ruiniert. Ihre Wahl ist zukunftsweisend.

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    • bifokal sagt:

      Ich schäme mich unsäglich über meine ursprüngliche Heimat Österreich im Zusammenhang mit der widerwärtigen Ver- und Aburteilung von Frau Kneissl!
      Bravo Frau Kneissl, Sie haben begriffen, was Anstand gegenüber anständigen und wohlgesonnenen Geschäftspartnern bedeutet.
      Alles Gute für Sie!

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  • max.bernard sagt:

    Diese "pandemische Dummheit" beherrscht den Westen seit Längerem und greift immer mehr um sich.

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