window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Globale Machtstrategie: Putin, Maduro (l.).
Bild: SERGEI ILNITSKY / KEYSTONE

Putin in Amerikas Hinterhof

Medienwirksam inszeniert Wladimir Putin sein Land als Opfer westlicher Expansionsgelüste. Derweil rüstet er in Lateinamerika alte Sowjet-Vasallen zu russischen Brückenköpfen auf.

44 122 44
14.02.2022
Man stelle sich vor, Putin würde im Hinterhof der USA intervenieren! Was würden die Amerikaner dazu sagen?», lautet eine beliebte rhetorische Frage in der Ukraine-Krise. Die offensichtliche Antwort der Putin-Verteidiger kommt wie aus der Pis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

44 Kommentare zu “Putin in Amerikas Hinterhof”

  • Argonaut sagt:

    "So Du mir, ich Dir! " Das ist meist die Konsequez wenn Amerikaner, Russen u. Chinesen sich gegenueber stehen. Schaut mal auf die Karte; wo ist Europa? Ich sag's Euch: Am Arsch Asiens u. dann lasst Ihr Euch durch frustrierte, machtgeile, korrupte amerikanische Geschaeftemacher vereinnamen?

    3
    0
  • carlo.migliore sagt:

    Putin stellt sich jährlich in einer Pressekonferenz den Medien aus der ganzen Welt. Dort zerlegt er inhaltlich und rhetorisch regelmässig die internationalen Journalisten.
    Er ist für mich der vernünftigste aller „mächtigen“ Politiker! Wie man auf Putin rumhacken kann und die Lügen von Bush und den Kriegstreiber Obama ignoriert, kann ich nicht begreifen.

    7
    3
    • Fede sagt:

      „Der vernünftigste alle Mächtigen“..!
      Das darf ja wohl nicht ernst gemeint sein?!
      Putin gehört, wie alle seine anderen Despoten-Kumpels, die ihr eigenes Volk mit Gewalt, Armee & Polizei unterdrücken, weg von der Machtzentrale.

      3
      3
    • josef.giacomuzzi sagt:

      Punktgenau! Die russischen Truppen kehren aus den Grenzregionen, also noch aus russischen Gebiet, in Ihre Kasernen zurück. Teile der Presse feiern einen "Sieg Bidens" der ja keiner war und ist mit den Worten: Biden schlägt Putin mit den eigenen Psycho-Waffen u. die "Süddeusche" schreibt: Biden hält sich an das Drehbuch von J.F.Kennedy. Daran sehen wir die Unglaubwürdigkeit, der vielen aufgeblasenen und marktschreierischen Auflagejägern, die gleich den USA nur mit Unwahrheiten agieren!

      1
      0
  • amadio.clute sagt:

    Absolut ein schlechtes Vergleich

    3
    1
  • rpfaendler sagt:

    Last die Ukrainer selber bestimmen.
    Am besten sie bilden einen neutralen Staat ohne fremdes Militär, so dass das Russische Volk von Seiten Ukraine als einen Schutzgürtel sehen.
    Wenn man sich vorstellt das Russland im zweiten Weltkrieg 25 Millionen Menschen verloren haben, versteht man Russland.

    12
    1
  • carlo maria ponce sagt:

    Der Vergleich hinkt aber mehrfach: Erstens stehen in Venezuela keine auf die USA gerichteten Atomraketen; zweitens ist Venezuela gefühlt etwa soweit von der USA entfernt wie England von Russland (oder weiter?) und drittens ist der Typ da zusammen mit Maduro nicht Putin, sondern ein Double, was man leicht erkennen kann, wenn man ein bisschen was von Physiognomie versteht.

    9
    2
  • Maxounet sagt:

    Wenn die Presse unisono gegen ein Land herzieht, sei es gegen Russland oder gegen Ungarn, Brasilien, wenn sie unisono die "Pandemie" , die Klimaerwärmung, den Rassismus, die Migration ins Visier nimmt, dann stimmt etwas nicht. Und was nicht stimmt, hat einen gemeinsamen Nenner: Das passt nicht in die neue Weltordnung. Dann ist man ausserhalb des betreuten Denkens mit guten Chancen, sich der Realität anzunähern.

    12
    1
  • chrütlibuur sagt:

    Darf ich daran erinnern, das es nicht Russland war, dass seit 20 Jahren, die Welt mit Bürgerkriegen und gescheiterten Staaten über ziehen? Die in Südamerika, im Deckmantel des C19- Lockdowns, Regierungen stürzen. Da habe ich für gefährdete Regierungen, ohne diese zu befürworten, etwas Verständnis.
    Nach dem Wüten der Clintons, ist Russland glaubwürdiger und zuverlässiger als die NATO- Partner.
    Dem Bären geht es um die Stimmen in der UNO.

    12
    6
    • chrütlibuur sagt:

      Vermutlich geht es Putin um die Anerkennung der Autonomen Republiken, welche sich dann zur GSU bekennen. Mich überrascht nur, dass solche Strategie- Thesen nicht auf dem Fokus der NATO- Textschreiber sind. Vermutlich lassen sie sich sagen, was sie zu schreiben haben.
      Auch erstaunt mich, dass genannte These scheinbar ohne Gegenmassnahmen der NATO- Partner, in der UNO zu funktionieren scheint. Das Ukraine- Brimborium ist nur Augenwischerei als Eyecatcher.

      5
      1
      • chrütlibuur sagt:

        Nimmt man nun die von China gekauften Staaten als UNO- Stimmen dazu, könnte sich bald eine Kräfteverschiebung im Sicherheitsrat zeigen. So man die Grandnation-Wünsche des swingstaates Frankreich einbezieht. Frei nach dem Zitat von; «Keine Festungsmauer ist so stark, als dass sie nicht gekauft werden kann.»

        3
        0
        • chrütlibuur sagt:

          Ach ja. Der Zusammenhang ist in der Schweiz nicht so evident, weil man hier UNO und NATO nicht von einander unterscheidet...
          Im Internationalen Völkerrecht des UNO- Sicherheitsrates sind die von den Mitgliedstaaten anerkannten Landesgrenzen eines Unabhängigen Staates, quasi die durch das Völkerrecht geschützten Nationen. Somit legt die UNO- Vollversammlung fest, wer eine Nation ist. Ergo darf eine autonome Nation militärische Hilfe anfordern. Siehe Assad in Syrien. Nun? Autonome Republik Krim 🤔

          1
          0
  • radewald sagt:

    Schon wieder der monotone NATO-Ton

    7
    9
  • loku sagt:

    Dieser Artikel könnte direkt von der Pressestelle des NATO-Hauptquartiers stammen.
    Es liegt noch sehr viel Land zwischen Venezuela und den USA und die aufgezählten Kriegsgüter können die Amis kaum schrecken. Venezuela wurde, dank des Überflusses an Öl, zu einem faulen Sozialstaat. Man glaubte wohl nicht daran, dass die USA den gesamten Öl und Geldfluss abdrehen könnten, um die rausgeworfenen Ölkonzerne wieder in Stellung zu bringen.

    11
    4
    • loku sagt:

      Der angezettelte Bürgerkrieg war, anders als in Syrien, nicht erfolgreich, so wird das Land seit Jahren ausgehungert. Früher wurden Städte belagert, heute nutzt man Sanktionen.
      Wen wundert es wirklich, dass Länder Unterstützung bei Russland und China suchen?
      Aber die Kriegsretorik mit Bezug zur Ukraine passt eben bestens in die aktuelle Ablenkungspropaganda.
      Weshalb beteiligt sich die Schweiz an diesen Machtspielen? Wo bleibt die Besonnenheit und vor allem die Neutralität?

      18
      5
  • Silvio Valentino sagt:

    Ich habe gerade die Europa-Karte mit den NATO-Einrichtungen und US-Basen auf dem Bildschirm, die seit der Auflösung der SU entlang dem ehemaligen "Cordon Sanitaire" von Estland bis Bulgarien entstanden sind (ohne Geheimgefängnisse). Camp Bondsteel im Kosovo entstand 1999 (386 ha, ca. 7000 US- und NATO-Truppen). Deutschland, Polen, Italien, Griechenland, der Türkei lassen wir mal beiseite. Und das wollen Sie allen Ernstes mit der Unterstützung Russlands für südamerikanische Staaten vergleichen?

    29
    7
  • Detektor sagt:

    Was ist los mit Ihnen, Herr Gehriger? Mit welcher Berechtigung erwarten Sie eine Russlandabstinenz in Sachen Einfluss und Zusammenarbeit? Jede Grossmacht sucht Beziehungen auf der ganzen Welt, warum darf ausgerechnet Russland das nicht? Ihr eigenes Beispiel hinkt zudem: Ganz Südamerika der "Hinterhof" der USA? In welchen Masstäben sind Sie gefangen? NATO vor der Haustür ist doch anders, oder? Sie haben immer noch nicht begriffen, dass solche Entstellungen schaden. Zusammenarbeit statt Hetze!

    33
    14
    • KarlSand sagt:

      Solche antiwestliche Hetze ist unangebracht. Die neo-sowjetische Putin-Diktatur unterstützt weltweit totalitäre Regime beim Unterdrücken und Ausbeuten ihrer Völker und das auch direkt vor der Haustür der USA. Genau wie bis 1989 finden sich im Westen auch jetzt wieder Kollaborateure, die die aggressiv-imperialistische Politik Moskaus rechtfertigen und sich gegen ihre eigenen Länder stellen. Eine Ausbürgerung solcher Einflussagenten wäre sinnvoll.

      12
      21
      • unkrautvertilger sagt:

        Seit den 1960er-Jahren wird gegen die Nato ("Kriegstreiber") und Amerika ("Eigeninteresse") gehetzt. Daran ändert auch nichts, dass viele "Friedensbewegungen" von den Sowjets unterwandert und finanziert waren. Neu ist, dass heute der Antiamerikanismus von Links auf Rechts übergeschwappt ist. Antiamerikanismus ist eigentlich eine Autoimmunkrankheit die uns früher oder später den Diktatoren aus RU und China ausliefern wird.

        3
        2
  • KarlSand sagt:

    Der neo-sowjetische Diktator unterstützt alle sozialistischen Diktaturen Lateinamerikas beim Unterdrücken ihrer Völker. In Venezuela genau so wie auf Kuba und in Nicaragua. Dass das chavistische Regime inzwischen zu grossen Teilen vom Rauschgifthandel lebt, welchen sie zusammen mit den Terroristen der FARC betreibt, stört Putin nicht. Seine kleptokratische Clique plündert das eigene Volk aus und bedient sich - wie die Mafia - bei jedem auch nur halbwegs erfolgreichen Unternehmer des Landes.

    22
    21
  • beograd sagt:

    Man muss sich fragen, was ist der Zweck des NATO-Pakts? Man muss sich fragen, warum sich der NATO-Pakt an Russlands Grenzen ausdehnt? Man sollte sich fragen, wer dem westlichen Imperialismus und dem Mantra der russischen „Aggression“ dient. Es ist alles Teil des psychologischen Krieges des Westens, den Fluss der Geschichte zu stoppen. Ohne Krieg, Aggression und Plünderung wird der Westen zusammenbrechen. Corona, Klima, Russland, das alles ist Teil eines neuen Krieges.

    32
    12
    • MWb sagt:

      Neben des Containments der brutalen Sowjet-Diktatur während des kalten Krieges hat sich die Nato meiner Meinung nach nicht an fragwürdigen Aktionen beteiligt. Im Gegensatz zu Russlands Politik bleiben die Nato-Mitglieder frei, in der Allianz zu bleiben oder auszutreten, je, nachdem was für eine Regierung sie demokratisch wählen. Ganz im Gegensatz zu den Ländern, in welchen Putin einen Anspruch auf Einfluss erhebt.

      15
      21
    • Maxounet sagt:

      Sehr richtig. Ich weiss nicht, weshalb man nicht ein gutes Einvernehmen mit Russland anstrebt. Seit über 70 Jahren werden wir auf den US-way of live eingeschworen. Was haben die USA ausser Hollywood, Mord und Totschlag, Militärbasen in grosser Zahl über die ganze Welt verteilt noch anderes zu bieten? Die USA können nur dank Kriegen überleben. Die russische Kultur, die Musik, die Literatur, ihre Architektur ist, soweit sie noch nicht verwestlicht ist, nicht dekadent wie bei uns.

      11
      3
  • ich sagt:

    Selten so ein verkehrter verdrehter Artikel gelesen in Weltwoche. Er würde wunderbar in die NZZ oder Tagi passen. Ein Beispiel von politischem Verhältnisblödsinn.

    43
    27
    • MWb sagt:

      Na ja, Sie sind sich halt schon die Artiklen von den neuen Deutschen Putin-Versteher und seinen RT-Kumpanen gewohnt. Wie die in die Redaktion der Weltwoche gekommen sind, ist mir ein Rätsel. In der Schweiz wird die Selbstbestimmung und Demokratie über alles gehalten, aber bezüglich der Ukraine, Hong Kong und Taiwan zieht man hier (zumindest bei den Neuzugängen solcher deutscher Verehrer von Autokraten) ein 180 Grad-Wende. Wirklich unverständlich. Zum Glück gibt es noch Leute wie Gehriger.

      19
      26
  • miggeli1 sagt:

    Putin gehört zum Psychoanalytiker.Seit ihn Obama auf den Katzentisch bei Verhandlungen verwi esen hat, zürnt er Amerika.Warum machen die sog. Fachleute keine Studie über ihn.Ich glaube auch nicht, dass die täglichen Lügenstories über die "Agressionen" des Westens vom Russenvolk geglaubt werden.Die Russen haben in gefährlicheren Zeiten sich informiert via samisdat.Sie wussten immer dass oben nur Verbrecher sassen.Auch jetzt wissen sie, dass Putin ein Verbrecher ist (Tschetschenien).

    16
    40
    • MWb sagt:

      Wenn er in Deutschland und neu in der Redaktion der Weltwoche schon Leute hat, die ihn verteidigen, dann bin ich mir nicht so sicher, dass die staatliche Desinformationskampagne Putins keine Wirkung zeigt. Vielleicht sind es auch nur bezahlte Kommentare auf westlichen Medien wie hier. Ob ein Teil des Propaganda-Geldes auch in solche Redaktionen fliesst, ist unklar. Hoffen wir nicht... Wenn man Gehrig geht und ein paar neue Koydls und Fassbender hier schreiben...

      6
      24
      • loku sagt:

        Die am lautsten über Propaganda schreien, erweisen sich als die größten Kriegspropagandisten und bezahlten Meinungslenker.
        Wieviele Kriege wurden durch Russland begonnen? Wieviel Kriege wurden durch die USA begonnen?
        Die Beantwortung dieser Frage dürfte Bände sprechen. Über Geheimdienstaktionen in Lateinamerika gibt es genügend Geschichtsdokumente. Aber ja, der Westen hat sich sicher gebessert...

        10
        2
        • KarlSand sagt:

          Der neo-sowjetische Diktator u. Kleptokrat Putin hat mehrfach Eroberungskriege begonnen u. hält völkerrechtswidrig umfangreiche Staatsgebiete von Georgien, Moldawien u. der Ukraine besetzt. Fast eine halbe Million Georgier u. fast 2 Millionen Ukrainer mussten vor Putins militärischer Aggression fliehen. Vor dem von Putin unterstützten chavistischen Regime in Venezuela sind bisher mehr als 5,5 Mio. Menschen geflohen. Das eigene Land zugunsten fremdländischer Diktatoren zu verraten ist widerlich.

          3
          8
  • Danke für die neue, andere Sicht der Dinge, weg von den mühsamen "Putin-Verstehern". Der Westen kapiert es immer noch nicht, dass die russische "Diplomatie" immer nur aus Lügen, Verschleiern, Abstreiten besteht.

    23
    40
  • grobbettina sagt:

    Hat sich Deutschland und Österreich deshalb in die Pandemie geflüchtet? Sollen doch die anderen schauen, was sie mit dem Krieg machen, wir haben auf jeden Fall nicht mitgemacht.
    Da wir ja eh schon links sind, kann uns ja nichst passieren und die Gasversorgung wird vielleicht auch noch günstiger.

    17
    6
    • MWb sagt:

      Wo leben Sie? Dank Putins Kriegsdrohungen zahlen wir momentan schon das Doppelte fürs das Erdöl. Und was denken Sie, dass das Gas in die Schweiz über eine separate Pipeline für neutrale Staaten von Russland fliesst? Und als Kleinstaat ist Putins Völkerrechts-widriges Vorgehen für die Schweiz speziell ein Problem. Zerfällt die Welt in Blöcke, ist das nicht von Vorteil für die weltoffene Schweiz.

      8
      19
      • loku sagt:

        Sie leben wunderbar in der EU/NATO Blase.
        Russland liefert zum Fixpreis Gas in den Westen und die freie Marktwirtschaft treibt mit Spekulationen die Preise ins unerlässlich, aber daran ist Russland schuld.
        Russland verzögert auch die Inbetriebnahme von Nordstream II, nur frage ich mich womit sie das tun und weshalb?
        Es ist eigentlich erstaunlich, dass Russland überhaupt Gas liefert, denn sie werden mit Sanktionen seit Jahren von der EU überzogen.

        11
        2
      • bruno.rabe sagt:

        Das russische Gas ist immer gleich teuer. Es sind die westliche Grosshändler und Spekulanten die die Preise in die Höhe treiben.

        7
        1
    • Maxounet sagt:

      Russland hält sich an Verträge, was man vom Westen nicht sagen kann. Russland liefert genügend Flüssiggas nach D. Die USA kaufen es in grossen Mengen auf und verkaufen es in mehreren Ländern der Welt zum doppelten Preis. Zudem wird von D aus viel Gas in die umgekehrte Richtung zurück gepumpt nach Polen und die Ukraine. Der deutsche Verbraucher zahlt für den Brennstoff zehn mal mehr als der Einkaufspreis dank der künstlichen Verknappung durch D und die USA. Geschäft ist Geschäft.

      14
      3
  • wanja sagt:

    1990 gründeten Lula, Chavez, Fidel Castro und Marulanda (Chef der Narko-Terroristen FARC) das „Foro de São Paulo“.
    Teilnehmer: die sozialistischen Kräfte aller Länder Lateinamerikas.
    Ziel: Einheit aller Linken zur Schaffung einer lateinamerikanischen Union der Sowjetrepubliken, um den „Verlust“ der UdSSR wettzumachen. Geld kommt vom Drogengeschäft.
    Seit Bolsonaros Wahl kommt aus Brasilien kein Geld mehr an die armen Brüder.
    Politik und organ. Verbrechen arbeiten dabei Hand in Hand. KGB lebt!

    24
    4
  • rmpetersen sagt:

    Mit "Panzer und selbstfahrende Artillerie" wird Venezuela nicht die USA angreifen können.

    Ein Vergleich der Sicherheitsanforderungen bzw Befürchtungen wäre realitätsnäher, wenn man sich die Installation von Raketenstelllungen in Mexiko vorstellt, direkt südlich des Rio Grande.

    29
    8
  • Argonaut sagt:

    Nun die Aufruestung der Russen ist eine direkte Konsequenz der aggressiven Expansion u. Aufruestung der Nato (USA) gegen Osten and die Russen. Die USA wuerden implodieren ohne "Feinde"!!

    35
    15
    • miggeli1 sagt:

      @argonaut:Sie müssen wohl noch eine weite Reise machen bevor sie zum goldenen Vlies der Wahrheit vordringen.Gute Reise. Bitte sehen Sie meinen neuen Beitrag zum Verbrecher Putin an.PS.Dass Sie hier ihre Sprüche machen können haben Sie den USA zu verdanken.Wir haben die Befreier, also die GI zu uns nach Hause eingeladen, als kleiner Dank und um sie kennenzulernen.

      11
      25
      • Argonaut sagt:

        Nun die Reise habe ich unternommen. Ich kenne Russland (soweit man das als Westler ueberhaupt sagen kann) u. auch extensive Reisen im Westen, durch sie noerdliche, wie suedliche Hemisphaere, sowie das Studium der Oekonomie u. Geschichte VERPFLICHTEN mich einen unparteiischen Blick auf die Geschehnisse heute zu werfen. Grosse Maechte reagieren fuer gewoehnlich nach dem Prinzip: "So Du mir, ich Dir". Dabei ist zudem die Wahrnehmungs-Differenz versch. Kulturen enorm. Kapiert?

        1
        0
    • MWb sagt:

      Wie Putin beweist, war der Wunsch der osteuropäischen Staaten, so schnell wie möglich in die Selbstverteidigungsallianz einzusteigen, eine weise Entscheidung. Nur eine genügende Abschreckung hindert Putin daran, auch dort Kriege anzuzetteln. Und aggressiv war die Nato bisher nicht. Im Kosovo-Krieg hat man erst nach schlimmsten Verbrechen an der Zivilbevölkerung eingegriffen.

      13
      13
      • Silvio Valentino sagt:

        In den Kosovo-Krieg hat der "Westen" schon eingegriffen lange bevor er losging. Das Auseinanderbrechen des blockfreien Jugoslawiens entlang der ethnischen Bruchlinien war von langer Hand geplant. Ziel: Der Bau einer US-Basis im Kosovo: Camp Bondsteel mit 7000 NATO-Soldaten. Professionelle PR-Agenturen (z, Bsp. Ruder Finn) wurden dafür eingesetzt. Das ist mittlerweile bekannt, Sie sollten Ihren Informationsstand à jour bringen, etwa hier https://miles.ac.at/medien/armis/Armis_et_Litteris_18_11.p

        13
        3
      • bruno.rabe sagt:

        Der Kosovo-Krieg ist ein ganz schlechtes Beispiel um die Nato zu rechtfertigen. Es ist eine Schande für die Nato-Länder was dort passiert ist. Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Grund dort einzugreifen und auch kein UNO-Mandat. Das sagt zum Beispiel auch Florian Pfaff, Major a.D. der Bundeswehr ( www.youtube.com/watch?v=q0sV2qen83I ).

        9
        1
      • Argonaut sagt:

        Sie sind ein Opfer von Geschichtsfledderung od. westlicher Propaganda! Dass Sie dabei faschistischen Stroehmungen in Europa Vorschub leisten entgeht Ihnen. Lesen Sie keine serioesen Geschichtsbuecher, interessieren Sie sich nicht warum die Konflikte im Balkan, Suedeuropa, Eurasien entsthen? Russland wurde x-mal angegriffen, Napoleon, Hitler, auch China versuchten dieses riesige Land unter ihre Kontrolle zu bringen; alle scheiterten! Russland will respektiert u. in Ruhe gelassen werden!

        0
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.