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Bild: CARO / SORGE / KEYSTONE

Pyrotechnik von Prius & Co.

Fängt ein Elektroauto Feuer, kann der Brand ausser Kontrolle geraten. Die Regulierung sollte den neuen Gefahren angepasst werden.

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10.07.2022
Elektroautos sind im Kommen, die Verkaufszahlen steigen, und damit tauchen neue Themen auf. Im Vordergrund stehen für viele Käufer Fragen zu Reichweite und Lademöglichkeiten, aber auch zu neuen Gefahren. Was ist, wenn ein Elektroauto brennt? ...
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22 Kommentare zu “Pyrotechnik von Prius & Co.”

  • romy2763 sagt:

    wir können ja zukünftig wieder auf mauleseln daherkommen
    wenn die verrückten grünen so weitermachen

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Eine einseitige Darstellung vom „Fachspezialist für alternative Energien.“ Wir sollen Strom sparen für die Ukraine, frieren und kalt duschen, während der Nachbar mit E-Auto die ganze Nacht seine Karre lädt ? Gehtˋs noch ? Das E-Auto ist eine Totgeburt, wie die Energiewende. Seltene Erden durch Kinderarbeit, und Subventionen bis zum Abwinken. Alle Alternativen werden in naher Zukunft verboten. Das ist Faschismus. Es ist ein Pseudo-ÖKO-Auto für Systemlinge und nur DIE können es sich leisten.

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  • Nesti sagt:

    Nun muss Ford in den USA 100.000 Autos mit Hybrid-Antrieb wegen Brandgefahr zurückrufen. Ursache des vor einigen Wochen in Brand geratenen, mit hunderten E-Autos beladenen Containerschiffs, waren explodierende Batterien. Wie ich von einem Feuerwehrleutnant erfuhr, sind brennende E-Autos fast nicht zu löschen, der Grund, weshalb das Containerschiff mit der ganzen E-Auto-Fracht sank.

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  • ben_pal sagt:

    Starkstromgefahren? Strom fliesst nur, wenn zwischen den beiden Pole der Batterie eine leitende Verbindung besteht. Es wird einem Menschen kaum gelingen, unbeabsichtigt diese leitende Verbindung zu sein.
    Von den Millionen von Vögeln, die sich auf Freiluftleitungen mit 30'000 Volt ausruhen, ist bisher noch keiner tot heruntergefallen. Weil sie eben keine leitende Verbindung zwischen den Polen (Phasen) herstellen.

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    • M. Rohrbach sagt:

      Der Vogel stirbt nicht, weil er beide Füsse auf demselben Kabel hat und das Kabel den Strom besser leitet als der Körper des Vogels.
      Hätte er allerdings einen Fuss am Boden, würde es knallen, genauso wie bei den Jungs, die auf Eisenbahnwagen klettern.

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  • jean ackermann sagt:

    Lithium als kleinstes Alkalimetal hat eine grosse Energiedichte auf kleinstem Raum und ist desshalb so reaktionsfreudig. Lithiumverbindungen reagieren oft mit Wasser und bilden gerne je nach Reaktion Wasserstoff das mit Luftsauerstoff brandgefährlich ist. Schützt man diese grossen Autobatterien nicht aus diesem Gund so mit allen Mitteln vor Waasserkontakt? Und jetzt eine lecke Batterie mit Wasser löschen!

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  • anscho sagt:

    Hört doch auf mit dem kontraproduktiven Links-Grün-Bashing! Das führt nicht weiter. Ich fahre auch noch einen Benziner, aber einen kleinen und fahre wenig. Ich wohne in einem 52-jährigen Haus mit Ölheizung, aber ich verbessere alles was sinnvoll und vernünftig machbar ist. In Dämmungen und Solarzellen steckt viel Energie, u.a. China-Kohle.
    Das Auto ist kein Statussymbol, sondern ein Makel. Was hilft ist weniger fahren, ruhiger und leichter, egal ob elektrisch oder mit Treibstoff.

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  • marlisa.s sagt:

    E-Autos und Bikes sind wahre Brandbomben. Sie brennen um ein Vielfaches öfter als Konventionelle. Weil bedeutend weniger e-Autos als Herkömmliche herumfahren, hat sich der Autor mit seiner Aussage verrannt. Kürzlich ist im Ausstellungsraum einer Garage ein e-Auto explodiert und hat einen Schaden von mehreren Mio verursacht. Ein Bild des Schreckens, als hätte eine Bombe eingeschlagen, ein Trümmerfeld! E-Autos sind ebenso heimtückisch wie ihre grünen Freaks: Brandgefährlich,giftig und überflüssig!

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  • luca brasi sagt:

    Vielen Dank für die (bisher) 13 Daumen nach unten für meinen ersten Kommentar! Scheint einen Nerv zu treffen... 🙂 Das abfackelnde Auto im Bild zum Artikel, ist das ein Polo?
    Wg. Berliner Kennzeichen: Vielleicht ist das auch nur am 1. Mai aufgenommen.

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    • bmueller sagt:

      Ich darf Sie unterstützen Luca B. E-Autos und Lithiumzellen stellen kein echtes Problem bezüglich Brandhäufigkeit dar. Es ist ursprünglich ein plumpes bashing gegen Tesla und leider setzen sich viele Leute nicht mit den Fakten auseinander, sonst würden sie aus reiner unbegründeter Angst ihr Handy und Laptop nicht mehr benutzen. (warten wir auf die Wasserstofftechnologie, da gibt es dann nichts mehr zu löschen) https://www.bfb-cipi.ch/ueber-bfb/statistiken

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  • Janosh H. sagt:

    Wer kauft heutzutage noch ein Elektroauto? Viel gesünder und günstiger unterwegs ist MANN & FRAU noch immer auf Schuster's Rappen - wenn Du weisst was ich meine!😅🤪

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  • Mueller sagt:

    Auch die Sprinkleranlagen in den Tiefgaragen sind absolut nutzlos bei Elektro!

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    • juergt sagt:

      Sprinkleranlagen können selten ein brennendes Auto löschen - ist auch nicht so gedacht. Diese Anlagen schützen durch Kühlung alles was um ein brennendes Fahrzeug ist inklusive Gebäude und verhindern eine Brandausbreitung!

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  • luca brasi sagt:

    Ein ausgewogener, sachlicher Artikel. Zum Statement "Laut Statistik brennen Elektrofahrzeuge nicht öfter als herkömmlich angetriebene Fahrzeuge." habe ich nur eine Anmerkung. Laut den Daten von Versicherungen und bezogen auf die Fahrleistung (also nicht die Stückzahl) brennen herkömmlich angetriebene Fahrzeuge etwa 48 mal häufiger. Einfach bauartbedingt: Tank, Spritleitung, hohe Temperaturen, etc. Dass diese deswegen "Verbrenner" heissen, trifft allerdings nicht zu. 😉

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    • anscho sagt:

      Die Verbrenner haben auch 100 Jahre Entwicklungsvorsprung. In 10 bis 20 Jahren werden die Elektros aufgeholt haben.
      Vielleicht liegt die Überhitzung der Elektros daran, dass man das "sportliche" Fahren nur noch an den quietschenden Reifen hört.

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  • maxag sagt:

    Weil diese Elektroautos die Lieblinge von Linksgrün sind, wartet man, bis es ein verheerendes Feuer in einer Tiefgarage gibt deswegen, und die Hitzeentwicklung so stark ist, das vielleicht sogar das betroffene Einkaufszentrum oder das Mehrfamilienhaus darüber, saniert, oder sogar abgerissen werden muss.
    Hier ein Fall von gestern, aber darüber schweigen die grossen Medien lieber.
    https://www.zueritoday.ch/zuerich/feuer-beschaedigt-drei-luxus-bmws-darunter-ein-extrem-seltenes-modell-147090586

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  • Nordlicht48 sagt:

    "... ist von einem Löschversuch abzuraten."

    Davon würde ich generell abraten, auch bei normalen Autos, weil der Beandgeruch aus dem Autoinneren nie mehr vergeht. Man kann ihn als Besitzer nicht ertragen, und man bekommt das Auto nicht mehr verkauft.

    Also: So abbrennen lassen, dass die Versicherung den Totalschaden bezahlt.

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