Es gibt Dinge, die man nicht sehen will, und trotzdem schaut man sie sich immer wieder an. Auf dieses Phänomen will ich in den nächsten Kolumnen vertieft eingehen. Die Idee dazu kam mir, als mir letzte Woche unaufgefordert die «Monika Kaelin News» (Wichtigkeit: hoch!) in meinen elektronischen Briefkasten flatterten.
Frau Kaelin habe ich einst in einem Interview – Bezug nehmend auf ihre Nacktfotos im ersten deutschen Penthouse, auf denen vor allem ein gewaltiger schwarzer Schamhaarbusch zu sehen ist – gefragt, ob damals «ein besonders kalter Winter» geherrscht habe. Sie hat mir darauf fast den Kopf abgerissen, und ich zucke heute noch zusammen, wenn ich in irgendeiner Form auf sie s ...
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