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Die Energiepolitik und Energiewirtschaft werden zunehmend anarchisch. Mit Steueranreizen und Subventionen wird das nicht mehr in gewohnter Weise zu regeln sein. Wir sind energetisch meiner Meinung nach auf dem Weg in eine - wiederum teils chaotische - Planwirtschaft, die EU-weit unterschiedlich ist (Beispiel Kernenergie). Eine gleichmäßige und proportionale Entwicklung fehlt. Dafür werden immer abenteuerlichere energetische Umwandlungs- und Energietransportketten diskutiert.
Die ganzen Diskussionen werden einzig von Geld- und Machtgier getrieben. Bis zum Erscheinen von Al Gore hatten wir ein System, das nur an der ungerechten Verteilung der Energiequellen litt. Besser gesagt: An der ungerechten Verteilung der Erschliessung dieser Quellen. Z.B. Afrika: Hockt auf den grössten Rohstoff- und Kohle-Vorkommen weltweit. Nutzt sie aber nicht. Die Chinesen klauen die Rohstoffe und die westliche Welt verteufelt/verbietet den Kohleabbau und damit die fossile Industrialisierung
Wenn aus technischen Projekten soziale Projekte werden kann sich jeder ausrechnen wo das hinführt! Wer Wissenschaft und Forschung aus sozialen Perspektiven angeht kann evtl. im Kindergarten als Erzieher arbeiten. In der Industrie oder den Unis haben die nichts verloren!