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Kurt W. Zimmermann

Realität und Realitätsverzerrung

Wozu braucht es Auslandskorrespondenten, wenn sie von ihrem Land keine Ahnung haben?

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07.04.2022
Als ich an diesem Montagmorgen die Schlagzeilen des Schweizer Fernsehens sah, fiel ich mit einem Lachanfall fast von der Küchenbank. Ich las: «Viktor Orbán hat offensichtlich vieles richtig gemacht.» Man nennt das Katastrophenbe ...
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10 Kommentare zu “Realität und Realitätsverzerrung”

  • Ich lebe seit 65 Jahren in der Schweiz, kam 1965 als Flüchtling an. Muss feststellen, dass die Medien in den letzten Jahrzehnten einen gewaltigen Umbruch erlitten haben, die einzige Ausnahme ist DIE WELTWOCHE. Als Mensch, der das Mutterland nicht vergessen hat, habe ich viele Briefe an die Redaktionen geschrieben und auch Artikel veröffentlicht. Meine letzte Aktion war, ich habe Herrn E. Gujer zu einem Gespräch nach dem 3. April eingeladen, leider habe ich eine Absage erhalten. Csaba Kenessey

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  • Rudi Mentär sagt:

    Beim 1. FC Köln hat man sich früher in der Fan-Kurve nach den fünften Gegentreffer einfach umgedreht und weiter gejubelt und gesungen.

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  • redtable sagt:

    Nun, dafür haben wir doch die Weltwoche oder?

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  • stefan.schopf sagt:

    Ich habe in Ungarn studiert und dort regelmässig gearbeitet. Ich freue mich über Ungarn und deren vernünftige Politik.

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  • pboehi sagt:

    Nebst der WW füllt der Nebelspalter diese Lücke. Die Mainstream Medien haben schon während Corona abgewirtschaftet und beweisen weiterhin, dass man sie am besten ignoriert.

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  • Sonusfaber sagt:

    Sehr gut, Herr Zimmermann! 🙏

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  • Pantom sagt:

    Es sollten sich alle Outsider zusammentun. Es müssen neue Zeitungen gegründet werden. Zeitungen, wo die Realität Einzug hält. Mit Outsidern als Augenzeugen der Realität. Sie sollten lauter sein als die weichgespülten Moralisten. Das Volk kann sich nicht mehr in den Medien erkennen. Es fehlt die andere Seite, dort wo sich das Volk vergeblich sucht. WW hat den Anfang gemacht und die andere Seite geöffnet. Es fehlen nur noch die mutigen Outsider.

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  • Markus Schmid sagt:

    Sind Auslandkorrespondenten eigentlich mehr im Ausland vor Ort oder bei uns im Inland?

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    • timsand sagt:

      Um dem hier doch sehr hoch taxierten, einigermaßen gesunden MenschenVerstand genüge zu tun, meine ich persönlich doch, dass er für qualitativ Journalismus ein Mindestmaß seiner Arbeits-Zeit im entsprechenden Ausland, mithin vor Ort, verbringt, bzw. verbringen sollte. Oder nicht? Bin zur Korrektur gerne bereit. ! KENNWORT: GMV! Beste Grüsse!

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