window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Die Sache war lukrativ: Südseeinsel Kiribati.
Bild: Sorin Colac / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Bücher der Woche

Recherche mit Thriller-Qualitäten

14 61 6
10.07.2024
Axel Bojanowski: Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten. Der Klimawandel zwischen Lobbygruppen und Wissenschaft. Westend. 288 S., Fr. 38.90 Wer profitiert vom «Klimaschutz»? Windmühlenbauer ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Recherche mit Thriller-Qualitäten”

  • Melanie sagt:

    Guter Buchtipp 👍
    Werde ich lesen. Die Rezension trifft meine Meinung sowieso. Dennoch gibt es krasse, globale Umweltverschmutzungen und ein nicht wegzudiskutierendes, Artensterben. Sieht man schon vor der Haustüre: kaum noch Insekten, praktisch keine Schmetterlinge mehr (jedenfalls im Vergleich zu meiner Kindheit). Das alles finde ich schon sehr bedenklich. Und es hat sicherlich mit menschlichem Treiben zu tun (Landschaftsverbauung, Zerstörung von Lebensraum für Wildtiere jeglicher Art u.v.m.)

    4
    2
    • Giftgruen sagt:

      Liebe Melanie, die größten Insektenkiller sind die Windräder. Nicht nur der direkte Kontakt mit den Flügeloberflächen ist tödlich, sondern auch der von den Flügeln erzeugte Unterdruck tötet Insekten in der näheren Umgebung zuverlässig. Die Umlaufgeschwindigkeit eines Flügels wird meist unterschätzt. Bei einem 50m Flügel und einer Umlaufzeit von 6 Sekunden beträgt die Geschwindigkeit an den Flügelspitzen ca 52 m/s oder 188 km/h. Für durchfliegende Vögel nicht erkennbar und daher ebenso tödlich.

      3
      1
      • Melanie sagt:

        Ja, weiss ich! Bin total gegen Wind(doof)räder. Auch deshalb. Beim Insektensterben ist das aber kein Argument, bzw. keine Ursache. Denn das Insektensterben geht schon seit SEHR vielen Jahren immer schneller ab. Und vor so vielen Jahren gab's ja noch gar keine Windräder. Nun geht es einfach noch steiler Richtung Aussterben - wegen dieser Monstertürme. Dito für Vögel und v.a. grosse Raubvögel 😢😭😰

        2
        0
    • wolliku sagt:

      Der Mensch verändert das ganze globale Ökosystem. Hier gibt es keinen Quadratmeter Land/Wasser den der Mensch nicht gewandelt hat. Dennoch Vorsicht beim Artensterben! Meinen sie Arten, Populationen oder Individuen? Evolution findet tagtäglich statt, auch heute noch. Der Mensch verschleppt Arten und Gene, weltweit, täglich. Er rottet nicht nur aus, es entstehen völlig neue Lebensräume (Riesenstädte), in denen mitunter mehr (neue?) Arten/Flächeneinheit koexistieren als im ehemaligen Buchenwald.

      1
      0
  • Horribel sagt:

    Zu einem guten Teil liegt's beim kritisch-informierten Wähler, der sich sagt, Tiefgrün, Grünlich, Grün-Rot müssen per Wahlzettel um jeden Preis von den Hebeln der politischen Macht ferngehalten werden - auf jeder politischen Stufe: Gemeinde, Land, Gesamtstaat und erst recht in Brüssel, diesem Freiheitsbedrohenden sog. "Friedensprojekt". Bei Umschau sehe ich im Bekanntenkreis wenig Zustimmung dafür. Bin ich ein Subversiver?

    3
    0
  • Horribel sagt:

    Absichtsvolle, profitable Weltuntergänge kombiniert mit einer Heilslehre - spätestens seit 1000 im Abendland bestens bekannt. Hier wäre für Historiker die Chance mit Fallstudien, aufzuklären. Doch dazu brauchte es an unseren woken Universitäten erheblichen Mut. Welcher Jungforscher will sich mit Garantie eine Karriere blockieren? Welcher Arrivierte hat noch den Punch, sich zwischen alle Stühle zu setzen?

    7
    1
  • stg sagt:

    Niemand braucht den Kommunismus, wenn er die Medien kontrolliert. Was hat man sich noch über Trump lustig gemacht mit Fakenews oder Alternativen Fakten...heute regt sich niemand mehr auf und es passiert täglich. Wir haben sogar Faktenchecker die genauso ihre Fakenews verbreiten.

    5
    1
  • Hektor sagt:

    "Die einen feiern die hysterischen Auftritte von Greta Thunberg oder der «Letzten Generation», andere halten den Alarmismus für eine neue Religion oder für eine Verschwörung finsterer Kräfte. Axel Bojanowski vermeidet beides. " Wenn Bojanowski tatsaechlich beides vermeidet, dann liegt auch er falsch. Denn es IST tatsaechlich eine Verschwoerung finsterer Kraefte (WEF, UN, CIA).

    12
    1
  • Bischi49 sagt:

    Klima, Corona, was braucht es noch bis die Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit ganz verloren hat? Und der Staat? Der sowieso! Und die Politik? Die schon lange!

    29
    1
  • ich sagt:

    Der Deepstate (WEF&Co incl.) besitzt alle Medien und Polit-Marionetten, um die Welt zu einer Weltdiktatur zu regieren. Der Klimawahnsinn ist eine Waffe dazu. Er allein hat diese Klimawahnsinn-Diktatur deshalb so etabliert, mit all ihrem unendlichen Geld und Macht. Das ist die ganze Geschichte....

    19
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.