window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Reportage ist Spionage: Putin mit Militärs.
Bild: Sasha Mordovets / Getty Images

Recht ist, was Putin nützt

Moskau hat den Wall-Street-Journal-Korrespondent Evan Gershkovich als Geisel genommen. Russlands Präsident kennt keine Hemmungen mehr.

8 7 21
10.05.2023
Als die Sowjetunion am Weihnachtstag 1991 zugrunde ging, weinten nur hartleibige Kommunisten. Wer hätte im Westen eine Träne vergossen, gar unter einem Michail Gorbatschow, der seinem Land mit Glasnost und Perestroika eine liberalere Zukunft ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Recht ist, was Putin nützt”

  • werner.widmer sagt:

    Gut, dass Joffe in der WeWo publizieren kann, denn so gibt es Leserkommentare, die vielmehr hinter der Kulisse hervorholen. Weiter so.

    0
    0
  • Brennnessel sagt:

    Habe den Text gelesen und gemerkt, dass der Titel einen Fehler enthält. Bitte korrigieren: er meint USA. Dürfte der Weltwoche eigentlich nicht passieren.

    0
    1
  • Jan Orgen sagt:

    Joffe, schon mal was von Julian Paul Assange gehört?
    Wie lang sitzt der jetzt schon? Was hat er verbrochen? Wieso wird er zerstört?

    Passt nicht in ihr Weltbild?
    Nein, ich gebe es zu, habe ihren Text nicht gelesen, die Titelzeilen haben mir genügt.
    Staatspropaganda vom Feinsten.

    4
    1
  • kyrill sagt:

    Josef Joffe hat sich in der Tür geirrt.
    War das in meiner Weltwoche?

    6
    1
  • juru24 sagt:

    Josef Joffe sollte doch mal in seine geliebte Ukraine reisen und dort die Pressefreiheit untersuchen. Gib es dort überhaupt eine frei Presse? Dort ist ja bereits die russische Sprache ein latentes Verbrechen. An welcher Stelle in der Rangliste steht sie eigentlich? Wo hört die Freiheit auf, sich Informationen zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben und wo fängt Spionage an? Wäre doch mal einer Untersuchung wert!

    10
    2
  • Rudi Mentär sagt:

    Joffe hat sich wohl im Jahrhundert geirrt. Was hat die UDSSR mit dem heutigen Russland zu tun? Und wer sprengt unter dem wohlwollenden Schweigen des Westens einen russischen Journalisten nach dem anderen durch terroristische Anschläge in die Luft? Es sind die neo-nazistischen und vom Westen aufmunitionierten Ukrainer.

    10
    4
  • tom.fuerst sagt:

    "Mehr als 20 Jahre ist er Mitherausgeber der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit": Josef Joffe. Nun stolpert der Publizist über die Folgen der Cum-Ex-Affäre der Hamburger Warburg Bank und verliert seine Aufgaben."
    Ist das wirklich dieser Mainstream-Journalist, der in der Weltwoche seine Einseitigkeiten verbreiten darf? Ich hoffe nicht. Sonst: Weltwoche quo vadis?

    16
    2
    • hoha51 sagt:

      Ich finde es aber gut, dass man Joffe hier schreiben lässt, so können sich die Leser von der Weltwoche ein Bild machen, von Leuten die für den Krieg in der Ukraine verantwortlich sind. Wo Joffe bestimmt einer von den vordersten Reihen ist. Er ist sicher in Deutschland einer größten Kriegstreiber.

      4
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.