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Reportage ist Spionage: Putin mit Militärs.
Bild: Sasha Mordovets / Getty Images

Recht ist, was Putin nützt

Moskau hat den Wall-Street-Journal-Korrespondent Evan Gershkovich als Geisel genommen. Russlands Präsident kennt keine Hemmungen mehr.

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10.05.2023
Als die Sowjetunion am Weihnachtstag 1991 zugrunde ging, weinten nur hartleibige Kommunisten. Wer hätte im Westen eine Träne vergossen, gar unter einem Michail Gorbatschow, der seinem Land mit Glasnost und Perestroika eine liberalere Zukunft ...
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8 Kommentare zu “Recht ist, was Putin nützt”

  • werner.widmer sagt:

    Gut, dass Joffe in der WeWo publizieren kann, denn so gibt es Leserkommentare, die vielmehr hinter der Kulisse hervorholen. Weiter so.

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  • Brennnessel sagt:

    Habe den Text gelesen und gemerkt, dass der Titel einen Fehler enthält. Bitte korrigieren: er meint USA. Dürfte der Weltwoche eigentlich nicht passieren.

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  • Jan Orgen sagt:

    Joffe, schon mal was von Julian Paul Assange gehört?
    Wie lang sitzt der jetzt schon? Was hat er verbrochen? Wieso wird er zerstört?

    Passt nicht in ihr Weltbild?
    Nein, ich gebe es zu, habe ihren Text nicht gelesen, die Titelzeilen haben mir genügt.
    Staatspropaganda vom Feinsten.

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  • kyrill sagt:

    Josef Joffe hat sich in der Tür geirrt.
    War das in meiner Weltwoche?

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  • juru24 sagt:

    Josef Joffe sollte doch mal in seine geliebte Ukraine reisen und dort die Pressefreiheit untersuchen. Gib es dort überhaupt eine frei Presse? Dort ist ja bereits die russische Sprache ein latentes Verbrechen. An welcher Stelle in der Rangliste steht sie eigentlich? Wo hört die Freiheit auf, sich Informationen zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben und wo fängt Spionage an? Wäre doch mal einer Untersuchung wert!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Joffe hat sich wohl im Jahrhundert geirrt. Was hat die UDSSR mit dem heutigen Russland zu tun? Und wer sprengt unter dem wohlwollenden Schweigen des Westens einen russischen Journalisten nach dem anderen durch terroristische Anschläge in die Luft? Es sind die neo-nazistischen und vom Westen aufmunitionierten Ukrainer.

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  • tom.fuerst sagt:

    "Mehr als 20 Jahre ist er Mitherausgeber der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit": Josef Joffe. Nun stolpert der Publizist über die Folgen der Cum-Ex-Affäre der Hamburger Warburg Bank und verliert seine Aufgaben."
    Ist das wirklich dieser Mainstream-Journalist, der in der Weltwoche seine Einseitigkeiten verbreiten darf? Ich hoffe nicht. Sonst: Weltwoche quo vadis?

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    • hoha51 sagt:

      Ich finde es aber gut, dass man Joffe hier schreiben lässt, so können sich die Leser von der Weltwoche ein Bild machen, von Leuten die für den Krieg in der Ukraine verantwortlich sind. Wo Joffe bestimmt einer von den vordersten Reihen ist. Er ist sicher in Deutschland einer größten Kriegstreiber.

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