Für einige Zeit galt ein gewisser Adam Quadroni landesweit als Held aller Whistleblower und Opfer finsterer Machenschaften der Engadiner Bauwirtschaft. Er hatte indirekt die eidgenössische Wettbewerbskommission über Preisabsprachen informiert. Erst die Berichterstattung der Weltwoche machte klar: Quadroni war ein gescheiterter Bauunternehmer aus Ramosch, der unzählige Geschäftspartner geschädigt und sogar seine Geschwister um ihr Erbe gebracht hat. Seinen Lebensweg säumen Hunderte von Betreibungen, ausstehende Löhne an die Angestellten sowie unbezahlte Rechnungen für Sozialleistungen. Eine übertriebene polizeiliche Verhaftungsaktion vom Juni 2017 machte Quadroni vollends zum ...
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Quadroni brachte seine Geschwister um ihr Erbe...doch weder Nay noch eine andere Behördemitglieder waren fähig, diesen hinterhältigen Betrug zu verhindern? Tatsächlich wurde ich auf eine ähnliche, äusserst hinterhältige Art und Weise von meiner Familie -in Kooperation mit dem Erbschaftsamt Olten-Gösgen- um mein Erbe betrogen. Ein Vorgang der in der Schweiz immer wieder Erfolg hat und Einzelne massiv schädigt. Und Typen wie dieser Nay, machen das möglich und müssen nicht mal gerade stehen dafür!
Für die um ihr Erbe gebrachten Geschwister sowie -zig Gläubiger ist anzumerken, dass das Betreibungs- und Konkursamt Unterengadin nicht in der Lage ist, den Konkurs durchzuführen und abzuschliessen - und dies seit Jahren! Ein Versagen und kuschen der Behörde.
Adam Quadroni residiert als IV-Bezüger immer noch in den zwei Einfamilienhäusern und verfügt über den Luxus von zwei Jagdhütten. Die Alimente für Frau und Kinder werden vom Steuerzahler getragen. So funktioniert unser Rechtsstaat.
Was für ein widerlicher Charakter! Herr Nay zielt auf Andersdenkende und diffamiert sie. Professor Mörgeli hat ihn nun entlarvt. Nay will mit seinen Aktionen von seinen Schwächen und den fatalen Folgen davon ablenken. Solche Personen gehören vor den Richter und müssen unverzüglich aus dem Amt gejagt werden.
Der Bündner Filz lässt grüssen!
Schon die zahlreichen Leserbriefe von G. Nay in den Südostschweiz Medien haben schon immer gnervt!
Richterpositionen sollten die Besten erhalten und nicht wegen dem richtigen Parteibüchlein.
Nay ist über 80 Jahre alt, lieber Herr Mörgeli, lassen sie doch bitte ihren "Feind" die gottgegebenen letzten Jahre in Frieden sein.
Die linkspolitisch motivierten Taten des Herrn Bundesrichter a.D. sind sein Bier, dass er selber geniessen darf resp. muss.
Von Nay war nichts anderes zu erwarten! Feige!
Unser sog Rechtsstaat wird halt doch immer mehr zum Linksstaat in dem alle alles können und wissen, aber die Meisten zu nichts zu gebrauchen sind.
„Grade krank zur rechten Zeit, hat schon manchen sehr gefreut.“ Und dazu den rechten Doktor gekannt, der das bestätigt. Kann mir jemand den Begriff Rechtsbeugung erklären?
Mein Kontrahent ist 10 Tage als verhandlungsunfähig eingestuft worden und die Verhandlung vom 2022-12-14 auf anfangs März 2023 verschoben worden. Er sei in einer Reha-Klinik. Die letzten 10 Tage machte er Gartenarbeiten, Arbeiten auf einer Bockleiter und wurde mit dem Auto chauffiert. So geht das.
Der Klassiker schlechthin.
Wasser predigen und Wein trinken, einen Schande mehr, am Zapfen des Staates.
Was für ein Tee-Licht!
Hochinteressanter Artikel,wie alles von Prof. Mörgeli! Läßt einen Blick hinter die Kulissen des Moralisten-Establishments zu.
Die einzigen Kompetenzen die Alt-Bundesrichter Nay bei seiner Wahl erfüllen musste waren: Romanisch sprechend und der CVP angehörend. Von Kompetenz waren in seiner bisherigen juristischen Tätigkeit in Bünden nichts bekannt.
Herr Nay ist mir (fern von Bündner Interna) bestens übel bekannt durch seine pamphletartigen, immer reichlich mit tiefgründiger Iuristerei garnierten Artikel gegen Christoph Blocher und die SVP. Er bekam dafür in der NZZ regelmässig beste Plätze zur Publikation. Ein gemeinsamer Feind verbindet eben...
Die Gemeinde Vaz/Obervaz, deren Fraktion Valbella ist, dürfte sich kaum freuen, einen solchen Richter und Kolumnisten zu beherbergen. Nay ist übrigens Sursilvaner und stammt aus Trun. - Nebenbei: Die Oberengadiner Regionalrichter sollten schleunigst lesen lernen.
Nay dieser Antischweizrichter, wenn ich mich richtig erinnere.
Faszinierend!