Wer ist eigentlich Pascal Broulis, der Waadtländer, der neben Fulvio Pelli (TI) und Didier Burkhalter (NE) am meisten genannt wird, wenn es um die Nachfolge von Bundesrat Couchepin geht? Mit dem Fragezeichen ist auch schon sein Handicap genannt: Broulis ist kaum bekannt in Bern. Und: Deutsch hat er zwar in der Schule gelernt, aber selten gesprochen. Hier bestehe Nachholbedarf, gesteht er ein. Sonst hält er sich bedeckt. Er ist der einzige der Papabili, der bisher kein Wort zum Rücktritt von Couchepin gesagt hat. Ein kluger Taktiker.
Der Sohn eines griechischen Emigranten und einer Waadtländerin ist so etwas wie das politische Wunderkind des Kantons, mit 25 Jahren war er der jüngste Gro ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Peter Rothenbühler