window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Das ist nicht ganz so einfach»: Regierungsrat Neukom.
Bild: ALEXANDRA WEY / KEYSTONE

Regierungsrat Ratlos

Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom vertritt 37 Prozent der Axpo-Eigner. Sobald der Kanton Zürich zahlen muss, wird’s für den Grünen ungemütlich.

4 108 10
03.10.2022
Das Jahr 2019 war sein Glücksjahr: Zuerst wählte das Zürchervolk den erst 32-Jährigen als Vertreter der Grünen Partei in die Kantonsregierung. Dann machten ihn seine Kollegen zum Baudirektor, wo er seither seine ökologischen Träume verwi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Regierungsrat Ratlos”

  • Toko sagt:

    Handel am Terminmarkt mit Optionen und Futures braucht eine Handelsberechtigung der Bank/Broker. Auch sollte jeder Käufer/Verkäufer die hohen Risiken im Terminhandel einschätzen können. Leider hat sich die AXPO bös verspekuliert. Das zu grosse Handelsvolumen, steigende Preise und damit die Nachschusspflicht, die sog. Margin, trieben die AXPO in die Illiquidität. Schade für die sonst solide Firma. Die Verantwortlichen "Neukom & Konsorten" haben Ihre Aufsichtspflicht sträflich verletzt. Tokoma

    15
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Ein weiterer Fall eines himmeltraurigen Pharisäers der ideologisch verblendet meint auf dem guten Weg zu sein aber in Tat und Wahrheit seinen Kanton und damit ein Land Richtung Abgrund manövriert.
    Auf ältere, erfahrene Mitarbeiter mittels kooperativem Führungsstil zu hören ist natürlich nicht bekannt. Besser eigene, diktatorische Führungsqualität markieren, die Jungen wissen alles besser, die Alten sind ja hinter dem Mond zu Hause.
    Seine Art wird ihm den Posten kosten.

    25
    0
  • ich sagt:

    Konnte von Anfang nicht begreifen, dass diese "Katastrophe" gewählt wurde: Jetzt schadet er uns tatsächlich. Er kommt auf die Welt. Aber wichtiger wäre, dass er in hohem Bogen im Februar aus der Regierung fällt.....

    21
    0
  • k.schnyder sagt:

    So ist es wenn Ideologie über Sachverstand steht. Es ist das Markenzeichen der Linksgrünen Politiker bzw deren Wähler.

    36
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.