Zurzeit ist Emily Blunt überall – im Guten wie im Schlechten. Seit ihrer Rolle in «Oppenheimer» ist sie so populär, dass sie – gemäss einem Bericht von McAfee Labs — die zweifelhafte Ehre hat, gleich nach Ryan Gosling der gefährlich ...
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Reich und schön sind sie alle, die Stars aus Hollywood. Es gab auch schon immer die "good guys" und die "bad guys", das gehört zum Spiel. Erstaunlich ist für ich eher, wie es Julie Burchill mit einer so dünn ausgelegten Story in die Weltwoche schaffte. Genügt dazu ein bisschen Biographie, ein paar Allgemeinplätze und willkürliche Fetzen aus Interviews? Ob Emily Blunt nun zu den "bad guys" gezählt wird, ist mir eigentlich egal. Für mich ist sie einfach eine hervorragende Schauspielerin.
Politik, Medien, Wissenschaft und Unterhaltungsindustrie verklumpen immer schneller und dichter. Kein Wunder, die Neue Weltordnung sieht ja vor, dass eine relativ kleine Elite alles besitzt und uneingeschränkt über recht- und besitzlose Sklaven, uns Normalos, herrschen wird. Wer es zum siebenstelligen Jahreseinkommen gebracht hat, wird in den Club aufgenommen, muss dann aber auch fleissig die Welt retten, antirassistisch sein, Impfbotschaften verkünden und darf nie ein falsches Wort sagen.
Dito Angelina Jolie - oder Leni Klum.
Haben die Eltern eine dicke Brieftasche kauft man sich Bildung - Beziehungen hat man - und damit läuft es für den Nachwuchs prächtig - selbst wenn dieser nicht mal eine Lehre - oder besser Leere - als Graubrot gebacken bekommt. Allerdings sind diese Leute recht gut darin der Normalbevölkerung vorzuspiegeln man würde mit harter Arbeit was erreichen - kompletter Unsinn. Dient nur dazu die Leute klein zu halten und sie mit der Politik auszuplündern.
Es ist ein Alleinstellungsmerkmal der Weltwoche eine grosse Bandbreite an Meinungen zuzulassen. Als konservativ-kritischer Leuchtturm hat sie es m.E. sogar geschafft, die 'alte Tante', also die NZZ, wieder auf einen vermehrt bürgerlichen Kurs zu bringen. Es wäre wünschenswert, wenn persönliche Gehässigkeiten, wie sie dieser Artikel auszeichnet, editorisch aussortiert würden. Schauspieler mag man, oder auch nicht. Beim Googlen der Autorin via Bildersuche erahne ich ihr Motiv...
Scheint, dass es sich Julie Burchill zu Aufgabe macht, gestandene erfolgreiche Schauspielerinnen mit einem Shitstorm zu überziehen und herunter zu machen. Ob man auf so eine Tätigkeit stolz sein kann?
Geld formt den Charakter, macht den Gesalbten per se aber nicht zum besseren Menschen. Wahre Grössen sind Zweifler/Ermittler, welche den Erfolg erzwingen, den Profit jedoch niemals finden, oder es sind Talente, die am eigenen Erfolg ersticken oder daran kein Interesse haben. Die Dritten bzw. die Quasiüberlebenden sind gelangweilte Nichtskönner, Spieler und Gaukler, die sich allein über ihr Geld definieren, ganze Volkswirtschaften manipulieren und allein des Geldes wegen, ins Elend stürzen.
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Reich und schön sind sie alle, die Stars aus Hollywood. Es gab auch schon immer die "good guys" und die "bad guys", das gehört zum Spiel. Erstaunlich ist für ich eher, wie es Julie Burchill mit einer so dünn ausgelegten Story in die Weltwoche schaffte. Genügt dazu ein bisschen Biographie, ein paar Allgemeinplätze und willkürliche Fetzen aus Interviews? Ob Emily Blunt nun zu den "bad guys" gezählt wird, ist mir eigentlich egal. Für mich ist sie einfach eine hervorragende Schauspielerin.
Politik, Medien, Wissenschaft und Unterhaltungsindustrie verklumpen immer schneller und dichter. Kein Wunder, die Neue Weltordnung sieht ja vor, dass eine relativ kleine Elite alles besitzt und uneingeschränkt über recht- und besitzlose Sklaven, uns Normalos, herrschen wird. Wer es zum siebenstelligen Jahreseinkommen gebracht hat, wird in den Club aufgenommen, muss dann aber auch fleissig die Welt retten, antirassistisch sein, Impfbotschaften verkünden und darf nie ein falsches Wort sagen.
Wieso schreibt Frau Burchill nahezu obsessiv über Prominente, die sie ganz offensichtlich nicht ausstehen kann?
Dito Angelina Jolie - oder Leni Klum.
Haben die Eltern eine dicke Brieftasche kauft man sich Bildung - Beziehungen hat man - und damit läuft es für den Nachwuchs prächtig - selbst wenn dieser nicht mal eine Lehre - oder besser Leere - als Graubrot gebacken bekommt. Allerdings sind diese Leute recht gut darin der Normalbevölkerung vorzuspiegeln man würde mit harter Arbeit was erreichen - kompletter Unsinn. Dient nur dazu die Leute klein zu halten und sie mit der Politik auszuplündern.
Es ist ein Alleinstellungsmerkmal der Weltwoche eine grosse Bandbreite an Meinungen zuzulassen. Als konservativ-kritischer Leuchtturm hat sie es m.E. sogar geschafft, die 'alte Tante', also die NZZ, wieder auf einen vermehrt bürgerlichen Kurs zu bringen. Es wäre wünschenswert, wenn persönliche Gehässigkeiten, wie sie dieser Artikel auszeichnet, editorisch aussortiert würden. Schauspieler mag man, oder auch nicht. Beim Googlen der Autorin via Bildersuche erahne ich ihr Motiv...
Scheint, dass es sich Julie Burchill zu Aufgabe macht, gestandene erfolgreiche Schauspielerinnen mit einem Shitstorm zu überziehen und herunter zu machen. Ob man auf so eine Tätigkeit stolz sein kann?
Geld formt den Charakter, macht den Gesalbten per se aber nicht zum besseren Menschen. Wahre Grössen sind Zweifler/Ermittler, welche den Erfolg erzwingen, den Profit jedoch niemals finden, oder es sind Talente, die am eigenen Erfolg ersticken oder daran kein Interesse haben. Die Dritten bzw. die Quasiüberlebenden sind gelangweilte Nichtskönner, Spieler und Gaukler, die sich allein über ihr Geld definieren, ganze Volkswirtschaften manipulieren und allein des Geldes wegen, ins Elend stürzen.