Die Schweiz hat zwei Steuerkonflikte mit den USA. Der erste, der «Steuerdeal», ist eine helvetische Angelegenheit und dreht sich um die Vergangenheit. Er beschäftigt Banken, Finma, Politik und Medien intensiv. Der zweite Konflikt heisst Fatca und betrifft die Zukunft und alle Länder der Welt, was ihn für die Schweiz als internationalen Finanzplatz nicht unwichtiger macht. Die eidgenössischen Räte haben die Bedeutung des Geschäfts nicht erkannt und dem Fatca-Abkommen zugestimmt. Auch die Bankiervereinigung begrüsst den Staatsvertrag. Jetzt versucht ein Referendumskomitee, die Sache zu korrigieren.
Fatca, die Foreign Account Tax Compliance Act, ist ein 544-seitiges amerikanisches Mac ...
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