window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Er trägt seine Verachtung für die Eliten wie ein Ehrenzeichen: Polit-Aufsteiger DeSantis.
Bild: Scott McIntyre/NYT/Redux/laif / Scott McIntyre/The New York Time

Reise ins DeSantis-Land

Auf ihm ruhen die Hoffnungen der Republikaner. Wer ist Ron DeSantis, den Medien als «Trump mit Gehirn» porträtieren? Spurensuche in seiner Heimat Florida.

5 15 0
08.03.2023
Dunedin, Florida Für amerikanische Linke war Donald Trumps Wahlniederlage eine erstaunlich bittersüsse Angelegenheit. Man behauptete zwar, er sei die grösste Gefahr für die amerikanische Demokratie seit dem Zweiten Weltkrieg, insgehei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Reise ins DeSantis-Land”

  • gemartinet sagt:

    De Santis hat keine Chance, Präsident zu werden, da viele Trump-Wähler ihn aus guten Gründen ablehnen und er das Manko nicht anderswo kompensieren kann. Die Primärwahlen kann er nur gewinnen, wenn Trump mit autoritären Massnahmen ausgeschlossen wird, und DeSantis‘s Kandidatur lässt sich nur damit erklären, dass man ihm das versprochen hat, was aus ihm ein Verräter macht. Auf jeden Fall ist er eine Marionette seiner ultrareichen Sponsoren, die Anti-Establishment-Positionierung ist somit gelogen.

    0
    0
  • werner.widmer sagt:

    Interessant, dass man die WeWo lesen muss, um solches zu erfahren. Gut gemacht!

    6
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Vielen Dank für diesen guten und neutralen Artikel. Ron DeSantis und J.D.Vance sind die neuen Konservativen, die wie übrigens auch Victor Orbán, auf der Seite der kleinen Leute stehen und deshalb Wahlen gewinnen können. Die amerikanischen Demokraten wie übrigens auch die europäischen Linken, Grünen und früheren Christdemokraten haben die arbeitenden, kleinen Leute an die globalistischen Eliten verraten.

    9
    0
  • bmiller sagt:

    Danke für diesen informativen Bericht. Ron de Santis wünsche ich alles Gute und viel Erfolg. Ein Politiker, der wahrhaftig ist ( und so kommt er mir vor) ist ein Weltwunder.

    7
    0
  • Pantom sagt:

    Ich wünsche ihm allen Erfolg, den er verdient. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Politiker mehr beim Volk verdient machen würden, als als elitäre Weltherrscher aufzutreten. Die Welt der Linken scheint einer Scheinwelt von einer von Privilegien durchtränkten Wohlfühloase mit grünem Touch und wenig Arbeit zu erliegen, ohne sehen zu wollen, mit welchen Mittel ihr Stand sich aufrecht erhält. In den USA nennen die sich auch noch demokratisch. Dabei reden sie nur standesgemäss miteinander.

    11
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.