«Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. Die Maschine, die scheinbar ‹da draussen› ist, und die Person, die scheinbar ‹hier drinnen› ist, sind in Wirklichkeit nicht zwei getrennte Dinge. Miteinander wachsen sie in die Qualität hinein», heisst es im Kultroman «Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten» von Robert M. Pirsig. Nur der Film war und ist in der Lage, diese Weisheit anschaulich zu machen – und so muss man die Reise in die Welt der Motorradfahrer im Film unumstösslich mit Wyatt und Billy beginnen, die mit ihren umgebauten Harley-Davidson Hydra-Glide quer durch ihr Land fahren, auf der Suche nach ...
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