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Kamikaze-Strategie: Sturmtaucher.
Bild: Alamy Stock Photo

Reiter im Sturm

Naht ein Wirbelsturm, ergreifen Sturmtaucher nicht die Flucht. Sie fliegen ins Auge des Orkans.

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08.11.2022
Ende April waren die Gelbflügelwaldsänger endlich in ihrem Brutgebiet angekommen. 5000 kräftezehrende Flugkilometer vom mittelamerikanischen Winterquartier bis nach Tennessee in die Appalachen lagen hinter ihnen. Eigentlich hätten die Männ ...
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4 Kommentare zu “Reiter im Sturm”

  • bmiller sagt:

    Hochinteressant bis auf den letzten Abschnitt. Und wenn man vom Infraschall spricht: der Infraschall der Windparks stört die Orientierung der Meeressäuger, der Baulärm lässt etliche dauerhaft taub werden. Frü den guten Zweck zerstört man Flora und Fauna.

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  • yvonne52 sagt:

    Sehr interessant. Allerdings wäre noch zu klären, welcher Anteil auf die Klimaerwärmung zurück zu führen ist und welcher Anteil der ständigen Wettermanipulation geschuldet ist. Von der hört man ja bekanntlich nie etwas.

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  • Da wär noch was sagt:

    Ein interessanter Artikel, bis fast zum Schluss. Dann musste noch das Narrativ vom AGW her. Die Autorin sollte, nein müsste wissen, das Wirbelstürme weltweit weder in der Anzahl noch in der Heftigkeit, sprich Energie, zugenommen haben. Die Studiendaten dazu sind bekannt, z.B. Philip Klotzbach et al. 2022; Trends in global cyclon activities, 1990 - 2021. - Weshalb muss eine an sich interessante Geschichte noch abgewertet werden, um die global climate church zu bedienen? Schade!

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  • martin.seng sagt:

    Die Mär von den "immer häufigeren und heftigeren Stürmen" scheint nicht auszusterben:
    Wenn die langfristigen Wettervorhersagen (Entschuldigung: "Klimaprognosen") genauer sein sollten als die üblichen Wetterberichte (mit einer Vorhersagegenauigkeit von allenfalls 50% nach einer Woche), dann wird es geringfügig wärmer. Dadurch sinken aber die Temperaturgefälle, d.h. Stürme und Windgeschwindigkeiten nehmen ab(!). Grundlagen der Physik...

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