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Hochinteressant bis auf den letzten Abschnitt. Und wenn man vom Infraschall spricht: der Infraschall der Windparks stört die Orientierung der Meeressäuger, der Baulärm lässt etliche dauerhaft taub werden. Frü den guten Zweck zerstört man Flora und Fauna.
Sehr interessant. Allerdings wäre noch zu klären, welcher Anteil auf die Klimaerwärmung zurück zu führen ist und welcher Anteil der ständigen Wettermanipulation geschuldet ist. Von der hört man ja bekanntlich nie etwas.
Ein interessanter Artikel, bis fast zum Schluss. Dann musste noch das Narrativ vom AGW her. Die Autorin sollte, nein müsste wissen, das Wirbelstürme weltweit weder in der Anzahl noch in der Heftigkeit, sprich Energie, zugenommen haben. Die Studiendaten dazu sind bekannt, z.B. Philip Klotzbach et al. 2022; Trends in global cyclon activities, 1990 - 2021. - Weshalb muss eine an sich interessante Geschichte noch abgewertet werden, um die global climate church zu bedienen? Schade!
Die Mär von den "immer häufigeren und heftigeren Stürmen" scheint nicht auszusterben:
Wenn die langfristigen Wettervorhersagen (Entschuldigung: "Klimaprognosen") genauer sein sollten als die üblichen Wetterberichte (mit einer Vorhersagegenauigkeit von allenfalls 50% nach einer Woche), dann wird es geringfügig wärmer. Dadurch sinken aber die Temperaturgefälle, d.h. Stürme und Windgeschwindigkeiten nehmen ab(!). Grundlagen der Physik...