Das Kommando der Schweizer Armee gibt bekannt: Oberste Priorität habe jetzt nicht die Landesverteidigung, sondern die Bewältigung der Corona-Pandemie. Für rund 40 Prozent der Rekruten beginnt die Rekrutenschule zu Hause. Statt Grüssen, Exerzieren, Waffenhandwerk, Schuheputzen und Bettenmachen gibt’s «Distance Learning». Dieses umfasst knapp sechs Stunden theoretisches Selbststudium mittels «Learning Management System» (LMS). Pro Tag. Sowie vier Stunden Sporttraining. Pro Woche.
Nach drei Wochen Home-Kaserne geht’s im Februar dann in die richtige Kaserne. Sofern die Covid-Zahlen das erlauben. Vorher aber üben die Rekruten daheim. Ga ...
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