Wie jede Partei nach zwei Niederlagen bei Präsidentenwahlen suchen die Republikaner nach neuen Wegen. Die Auseinandersetzung hat robuste und laute Töne angenommen, was die Demokraten mit verständlicher Schadenfreude dazu veranlasst, von einem Bürgerkrieg zu sprechen.
Der Kampf um die Seele der Partei ist aber weitaus schärfer in der Aussen- als in der Innenpolitik. Hier – in der traditionellen Domäne der Demokraten – sind sich die Republikaner relativ einig, abgesehen von taktischen Differenzen. Sie fordern unisono eine neue Fiskalpolitik, eine neue Definition der Sozialleistungen und eine Reform des Steuersystems.
In der Grundsatzdebatte über die Aussenpolitik kommen alte ...
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