«Freispruch für den Rechtsextremisten Geert Wilders», titelt die NZZ am 23. Juni 2011 und weiss sich damit auf einer Linie mit dem Politologen Andreas Ladner. Im Tages-Anzeiger vom gleichen Tag lässt dieser verlauten, der SVP-Politiker Oskar Freysinger sei mit seiner Einschätzung, Wilders sei nicht rechtsextrem, «sicher nicht mehrheitsfähig». Man kann dem genannten Politologen offensichtlich vieles vorwerfen — nur nicht das Denken in wissenschaftlichen Kategorien (ausser Mehrheitsfähigkeit sei neuerdings dasselbe wie ein gesicherter Beweis). Auf dem gleichen Niveau bewegt sich ein gewisser Louis Perron, der im Tages-Anzeiger als «Politologe und Politikberater» vorgestellt ...
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