window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Pläne können sich schnell ändern»: Coach Hodgson, 74.
Bild: Pool / Getty Images

«Respekt und Anstand»

Roy Hodgson setzte den Schweizer Fussball vor dreissig Jahren wieder auf die Weltkarte. Hier spricht er über das Geheimnis grosser Trainer und die Verdienste Sepp Blatters.

3 24 5
09.07.2022
Er steht für eine Zeit, in der die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft noch ein uneingeschränkter Identifikationsfaktor war – als die Spieler Bregy, Sutter, Geiger und Chapuisat hiessen. Er brachte die Nati nach der Ewigkeit von 28 Jahren ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “«Respekt und Anstand»”

  • kurt hugi sagt:

    Sepp Blatter hat den Fussball in die ganze Welt auf allen Kontinenten gebracht und die FIFA zur
    beispiellosen Erfolgsgeschichte geführt. Milliarden Geldmaschinen rufen auch finstere und korrupte Gestalten auf den Plan. Offensichtlich unvermeidlich. Schwierig für Infantino, den Geldsegen anders zu bewirtschaften. Gut wäre vielleicht, die horrenden, immer höheren Markt-Transferpreise der Spieler zu begrenzen. Oder einen Teil davon für öffentlich gute Zwecke einzubehalten. Not gibt's überall.

    2
    0
  • anscho sagt:

    "... es ist zu einem massgebenden Teil auf die öffentliche Vorverurteilung zurückzuführen. An Sepp Blatters Beispiel sieht man, welche Macht die Massenmedien besitzen. ... Es ist fast unmöglich, diese Vorurteile wieder aus der Welt zu schaffen."
    Das sieht man aktuell auch in ganz anderem Zusammenhang, besonders wenn eine Macht im Spiel ist, welche die Medien fast beliebig manipulieren kann.

    6
    0
  • ADLO37 sagt:

    Wenn es jemanden gibt, der die FIFA gross u reich gemacht hat, ist es Sepp Blatter! Wenn vielleicht das Eine oder Andere kritikwürdig wäre, gibt es an seiner Herzblut-Leistung für den Fussball, nichts zu rütteln! Er setzte sich ein für "Fussball statt Kriege"! Nun müsste man Infantino ins Gebet nehmen, der die ganze Sache mit dem angeblichen Unrecht von Blatter und Platini inszeniert hat, um den Präsidentensitz einzunehmen! Mit dieser üblen Nachrede hat er die schärfsten Konkurrenten ausgebootet

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.