window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Nahe am Optimum»: Professor Knutti.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Reto Knuttis Stimmungsfeldzug

Der bekannte ETH-Wissenschaftler begibt sich auf politische Mission. Es gibt kein Problem, das nicht auch ein Klimaproblem ist.

36 86 17
09.10.2022
Es ist wieder kühl geworden, der warme Sommer ist bei vielen schon fast vergessen, die Klimadebatte in der Schweiz nicht mehr hitzig. Nun hat sich für den bekannten ETH-Klimaforscher Reto Knutti aber doch die Gelegenheit ergeben, dem Publikum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Reto Knuttis Stimmungsfeldzug”

  • ulswiss sagt:

    Man weis doch, wie es in Deutschland mit den Windrädern heute ausschaut. Kürzlich wurde publiziert, dass es zehn mal so viele Windräder und Photovoltaikanlagen braucht um die Klimaziele zu erreichen. Eine Horrorvorstellung ! Und dann ist das Problem, um aus dem Flatterstrom zuverlässige Bandenergie zu machen noch nicht gelöst. Man hat schon von gegen 1000 Speicherseen gesprochen welche nötig wären. Sich dabei auf das Ausland zu verlassen wäre unsinnig. Wir sehen ja jetzt wie gefährlich das ist.

    5
    0
    • Proxima Centauri sagt:

      Wir haben einschlägige Abschätzungen schon vor einiger Zeit in diesem Forum veröffentlicht, und abgesehen von Details, waren wir uns alle einig. Hier nochmals kurz (pro Jahr):
      Nordstream 1+2 = 1200 TWh = 120 Nukl. reaktoren;
      1 Nukl Reaktor = 10 TWh = 2000 Windturbinen (@5GWh) = 100 km^2 SolarPanels (@100 kWh/m^2).

      4
      0
  • ulswiss sagt:

    Ich mische mich nicht in die Diskussion ein, ob nun wirklich der CO2-Ausstoss der Menschheit verantwortlich ist für einen Klimawandel. Das Klima wird aber nicht in der Schweiz, nicht in Deutschland oder der EU gemacht. Ich mache jede Wette, dass 2030 der weltweite CO2-Ausstoss höher sein wird als 2020 und 2035 nochmals höher als 2030. Länder wie China, Indien, Brasilien, ... erhöhen ihren Ausstoss jedes Jahr. Und was ist mit Afrika, welches 2100 eine vierfach so hohe Bevölkerung haben wird ?

    5
    0
  • moneyduck sagt:

    Knutti ist kein Wissenschaftler er ist Ideologe! Er füttert Computer mit Ramsch und behauptet es sei die Wirklichkeit. Die Modelle können diese aber nicht reproduzieren! Alles Schwachsinn was von diesem Mann kommt.

    7
    0
  • eric sagt:

    Jetzt machen die Knuschtis aus der ETH wieder auf Panik, nächste Woche wird der Engelberg Gesundheitsdirektor wieder Masken und Impfungs Panik verbreiten. Hauptsache wir haben Panik. Weder das Klima noch die Pandemie sind akut. Akut ist vor allem die Verblödung gewisser Leute! Für die Panikverbreitung stellen sich dann die Lügenpresse sprich Mainstreammedien
    und selbstverständlich das mit Zwangsgebühren finanzierten linken SRF zur Verfügung.

    12
    0
  • Nesti sagt:

    Die Physiognomie von Lauterbach, Drosten und Knutti sagen alles über deren ideologische Verblendung, denn diese zeigt längst, dass sie nicht mehr normal ticken. Lauterbach und Drosten sind mitverantwortlich für die vielen Impfschäden, oft mit Todesfolge. Knutti ist verantwortlich für sterbende Wälder, Pflanzen, Gemüse, Obst mangels CO2. Genannten muss man sich für dannzumalige Klagen auf Schmerzensgeld infolge Corona-Impfschäden u. Bauern für Schadenersatz bez. Gemüse- und Obstmissernten.

    8
    0
  • Matth sagt:

    Zu empfehlen ist die Klimaschau:
    https://m.youtube.com/c/EikeKlimaEnergie/videos
    Wetterextreme nehmen ab und nicht zu.
    Knutti ist ein Lügner. Würde mich intressieren, von wem er gekauft ist.

    11
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    CO2-Rechnung für Klimaktivisten, Politikern und andere 'Experte' wie Knutti. Unsere Luft besteht aus: 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, 1% Edelgase und zu 0.038% CO2. Von diesen 0,038% CO2 produziert die Natur selbst 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. 4% von 0,038% sind 0,00152%. Alles zu recherchieren. Wer glaubt nun ernsthaft, dass dieser menschgemachte Promille-Anteil von 0,00152% CO2 in unserer Atmosphäre das Klima nachhaltig schädigt?

    11
    0
  • Kulti S sagt:

    1) Zuerst einmal, die Modelle zeigen immer das was der Macher falsch kreiert hat! Seien wir doch ehrlich: Wie wollen wir die Klimaveränderung stoppen, wie die Erderwärmung aufhalten? Wir kleinen Menschen wollen die riesigen Zusammenhänge im All so beeinflussen, dass sie uns gehorchen und tun, was wir wollen? Wer’s glaubt;;;; Klar gibt es Veränderungen, das bestreitet niemand. Aber es gab sie schon, seit Gott die Erde und das Universum erschaffen hatte. Es gab Eiszeiten, es gab Hitzezeiten,

    16
    0
    • Kulti S sagt:

      2) sie kommen und gehen. Und jetzt leben wir eben in einer Zeit der Erwärmung, die auch wieder verschwindet. Ich möchte dabei sein, wenn die Gletscher plötzlich wieder in die Täler vorrücken, wenn die durchschnittliche Sommertemperatur bei 10 Grad stehen bleibt. Was würde der überhebliche Mensch dann wohl sagen: “Wir haben’s geschafft, aber lasst uns das Klima jetzt erhitzen, wir frieren!”
      Alles nur kommerzielle Angstmache!

      16
      0
      • bmiller sagt:

        Vor allem denke ich, wenn man Naturschutz ernsthaft durchziehen würde, wäre schon viel gewonnen. Dazu gehören definitiv nicht: für ineffiziente Windräder Wälder roden, Kohlekraftwerke anwerfen, weil man der Realität nicht ins Auge blicken will , Teureres Oel nach Europa schippern, wenn man russisches haben könnte, und und und .

        7
        0
      • bmiller sagt:

        Interessant, heute berichtet Jens Peter Paul , ein grossartiger, mutiger Jounalist, im "Cicero" über die Causa Ahrweiler.
        Ein Einblick in die himmeltraurigen Machenschaften der Politik im Versuch, sich von Verantwortung frei zu sprechen.
        Einzig die Einschätzung als singuläres Hochwasser-Ereignis mag nicht ganz richtig sein.
        https://www.cicero.de/innenpolitik/auf-videos-keine-katastrophenlage-erkennbar-spd-und-grune-in-rheinland-pfalz-kernschmelze-von-verantwortung-flutkatastrophe-ahrtal

        7
        0
  • Gurkentruppe sagt:

    Ein Hoch auf den Lyssenkoismus! Hip, Hip! Marsch, Marsch!

    6
    0
  • simba63 sagt:

    Nicht das Klima, Leute wie Knutti sind das Problem! Ihnen die finanziellen Mittel entziehen und das Geld im Naturschutz einsetzen und es würde der ganzen Welt besser gehen. Denn das Klima wird nicht, oder nur sehr minim vom Menschen beeinflusst, die Natur jedoch wird vom Menschen nicht nur beeinflusst, sondern aus kommerziellen Gründen beschädigt und teilweise gar kaputt gemacht.

    19
    0
  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    Die Grünen hoffen auf einen milden Winter. Warum macht Herr Knutti das nicht, das Klima ist doch menschgemacht?

    16
    0
  • jean ackermann sagt:

    Wer kennt nicht den Vergleich aus der Chaostheorie, der Schmetterling in China dessen Flügelschlag Stürme in Mexiko und in der Karibik auslöst. Genau so ein Chaostheoretiker ist Knutti, mit dem Unterschied dass er nicht selber dran glaubt. Ihm gehts doch nur um seine eigene gesellschaftliche Mittelpunktsstellung.

    16
    1
    • Edmo sagt:

      Der Flügelschlag des Schmetterlings, der in weiter Ferne, nach Monaten und endlos vielen Zufällen zum Hurrican geworden ist, könnte tatsächlich realistisch sein. Aber es braucht schon einen echten Knutti um zu behaupten, man wisse von welchem Schmetterling welcher Flügelschlag den Hurrican an welchem Ort und Tag verursache. Jede Religion stützt sich auf unmögliche Behauptungen. Doch dermassen abartig wie die Klima-Sekte ist keine andere Religion.

      8
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich darf in Luzern leben, weil die Gletscher uns das Land zurückgegeben haben. Die herrlichen Seen geben uns jetzt sogar Wärme und die Flüsse Strom. Nehmt doch das Leben wie es ist und wandelt!!

    22
    0
  • DanielS sagt:

    ETH Charta "Offenheit": Wir sind bekannt als Ort der freien Meinungsäusserung und offenen Debatte.
    Klima-Aktivist Knutti verstösst mit seiner extrem eindimensionalen, radikalen und mundtotmachenden Verhaltensweise seit Jahren gegen diese Charta und gehört fristlos entlassen.

    40
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Prof. Knutti verwechselt seine Computersimulationen mit Fakten und kann nicht mit Empirie umgehen.
    Über die Hochwasserkatastrophe in Ahrweiler möchte er sich doch bei seinem Kollegen Prof. James Kirchner acht Stockwerke tiefer im selben Haus informieren.
    In Ahrweiler starben 67 Menschen in einem Wohnquartier, das in die Schwemmebene eines alten Flussmäanders gebaut worden war, -- an einem Ort, der seit Jahrtausenden regelmässig überschwemmt wird.

    39
    0
    • balthasar sagt:

      Endlich jemand der es auf den Punkt bringt. Knuti ist ein Sektenprediger, der die labile Jugend für seine Modelle, die er eigens für seine Weltuntergansszenarien "bastelt" missbraucht. Da bin ich bei Ihnen, jagt den Prediger in die Wüste und entlastet damit unsere Steuergelder. Über Klima kann man diskutieren aber mit Fakten und nicht mit Einbildung. Das Klima ändert sich seit man den Ausdruck dafür kennt. Sich der Veränderung anpassen, das wäre das Gebot der Stunde, Herr Knuti.

      13
      0
    • bmiller sagt:

      Das wissen die dort auch. Man höre sich den Podcast TE Wecker am 8.10.22 an. "In Mainz tagt der Untersuchungsausschuss Ahrweiler : Erschreckendes tritt zu Tage.Der zuständige Minister geht ruhig schlafen" . Es hätten wohl keine Menschen sterben müssen. Aber lieber rettet man das Klima , als zu handeln, zu warnen, zu evakuieren wenn Not am Mann ist. Oder sorgt sich ums Gendern in einer Mitteilung und geht in die Ferien ( Anne Spiegel)

      7
      0
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Das tragischste ist aber das wir diesen Angst Macher Knutti und das SRF noch bezahlen müssen für den Mist die sie hier erzählen. Ja Professor ist halt bald schon ein Schimpfwort.

    48
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Mein ausführlicher Kommentar ist schon hinterlegt bei
    https://www.tagesanzeiger.ch/eine-woche-ueber-45-grad-kann-uns-an-den-rand-bringen-386091651571

    3
    7
  • romy2763 sagt:

    mir reicht es langsam mit diesen spinnern, wieviel bekommt er wohl mit seinen aussagen, habe gestern noch mit einem ehemaligen gemeindepresident gesprochen, er beobachtet den sogenannten klimawandel auch schon länger, es ist heute möglich sehr starken wind zu erzeugen, sintflut ähnliche regenfälle, trockenheit, manipulation klimawandel philipp zeller physiker eth auf youtube, gehört alles zur plandemie dazu

    28
    0
  • freelancer sagt:

    Knutti soll doch mal offenlegen, wer seine Auftraggeber und seine Alimentierer sind. Gut möglich, dass nachher seine "Computermodelle" plötzlich andere Daten und Szenarien aufzeigen.

    34
    0
  • balthasar sagt:

    Klima verändert sich seit dessen Bestehen. Umweltschutz ist etwas anderes und vor allem in unserem eigen Interesse.

    0
    0
  • bmiller sagt:

    Man lese :
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
    Auflistung der dokumentierten Hochwasserereignisse an der Ahr und ihrer Nebenbäche , erstes Datum 1348. Herr Knutti hat Angst , seine Deutungshoheit zu verlieren. Andere Überlegungen als die CO2 Theorie werdn gar nicht zugelassen, wie Veränderungen die wirklich menschengemacht sind:
    https://www.achgut.com/artikel/wenig_wind_durch_windkraft_heisst_duerre_und_starkregen

    46
    1
  • ich sagt:

    An dieser u.a. Sendungen kann man sehen, dass es eine reine politische Angstkampagne ist, weil sie sogar "wissenschaftlich" droht, dass in Kürze die Gletscher bis auf den MontBlanc schmelzen werden. So unrealistisch, wie dass die Polarkappe oder die Antarktis abschmilzt. Und noch schlimmer, es passiere nicht bei NullCo2, wenn das Klima nur 1.5 Grad steigt statt 5 und mehr. Wo ist denn unsere "Wissenschaft" heute gelandet? ..... bei LBQT... Rektoren der UNI.....

    43
    0
  • fmj sagt:

    «Es gibt kein Problem, das nicht auch ein Klimaproblem ist.» Also ist Knutti ein solches?

    55
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Bei vielen Phänomenen wie Dürre, Feuer, Überschwemmungen, Hurrikane, Eisschmelze an den Polen, Meerespegel etc. sind die Daten alles andere als apokalyptisch, aber trotzdem wird ständig der Weltuntergang und ineffiziente CO2-Politik gepredigt. Knuti ist ein Faktenverdreher, ein Klimalügner. Mir dreht es der Magen um ab solchen "Wissenschaftlern". Die machen Narrativwerbung, keine Wissenschaft. Werden sie je zur Rechenschaft gezogen?

    68
    1
    • Josef Hofstetter sagt:

      Knutti soll doch einmal sich informieren, wie das Wetter in den letzten 100 Jahren war. Ich habe zahlreiche Überschwemmungen. Erdrutsche, ganze Liegenschaften den Hang hinunterstürzten mit vielen Toten. Ich glaube kaum, dass sich vieles verändert hat. Ich möchte von Knutti eine Aussage über den Grund, weshalb im Jahre 1540 u.a. der Bodensee ausgetrocknet war. Und wann können wir erleben, dass auch das Fernsehen korrekt informiert und nicht Politik betreibt.

      20
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.