Bern
Das Jahr ist keinen Monat alt, und die Mitte, die Partei, die die Schweiz zusammenhalten will, ist zu einer Partei der Vakanzen geworden. Mitte-Monarch Gerhard Pfister hat am Dreikönigstag seinen Rücktritt als Parteipräsident verk ...
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Die Mitte hat das C nicht verloren, sondern ab geschafft.Das ist jetzt das Resultat
Bisher hat er sich beliebt gemacht mit seinen Sprüchen bei der Linken Presse. Er hat zugeschaut, wie die Mitte Amherd die Armee und die Neutralität zu Grunde gerichtet hat. Nun da er die Chance erhält, das Debakel der Mitte zu korrigieren, gehen ihm die Sprüche aus. Seine Kompetenz scheint im Verbalen, etwas zu Bewerkstelligen ist nicht seine Sache. Lehrer eben!
Die Mitte, eine linke Partei wie die BDP, die niemand braucht. Auflösen und die Sitze freimachen für brauchbare Politiker.
Das sehr gut beschriebene Problem, das "eine Partei der Mitte" hat, besteht auch anderswo. Solange die FDP nicht wieder eine eindeutig LIBERALE Partei, die SP die Partei der WERKTAETIGEN und die "Mitte" erneut zur konservativ traditionellen Partei werden, ist der politische Bürger "heimatlos". Zur Zeit treffen sich alle in einer lauwarmen Mitte und überlassen viel zu viel den beiden extremen Polen: akademisch-marxistisch-urbanen Alt-Jusos und allzu engmaschig denkenden Nationalisten.
Ein Parteipräsident, der keine Einigkeit in der Partei formen kann, hat diese Führung nicht verdient. Wenn es an Personen mangelt, die das Profil für den Bundesrat nicht aufweisen, hat er ebenfalls versagt. Herr Pfister, verlassen Sie bitte die Politik. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Sie unsere Kinder unterrichten sollten. Auch bei Ihnen persönlich erkenne ich ein ungünstiges Profil. Wie tief will/muss die Mitte noch sinken?
Pfister hat sich schon mit seinem Parteinamen ‚die Mitte‘ ins Abseits gesetzt: Weder Fisch noch Vogel, weder links noch rechts, Entscheidungen nach tagesform . . .
Mitte ... unentschlossen, profillos, wankelmütig, nicht präzise positionierbar, wie früher CVP: Christliche-Verlierer-Partei
Die Mitte hat als Partei kein Profil mehr, sie ist ein bisschen alles und nichts, und Mister Pfister ist Sinnbild dafür.
Gmür hat ja im Sonntalk von Tele Züri angekündigt, dass sie den Job als Bundesrat der Mitte wolle. Wahrscheinlich wird sie auch gewählt, die andern haben wahrscheinlich verzichtet, weil sie Gmür nicht vor der Sonne stehen wollten. Mir scheint Gmür, die meist redet wie eine Kindergartentante mit ihren Sprösslingen, hat vor allem ein Programm: Der Hass auf die SVP. Ihre Devise ist, wenn die SVP ja sagt, dann sagt die CVP nein.
Wäre Die Mitte noch die CVP also Christliche Volkspartei wäre so Vieles nicht im Argen.!!
Niemand will die heisse Kartoffel aufnehmen, die jemand amHerd hinterlassen hat. Den Sitz ausschreiben, es können sich alle Personen bewerben, wie in der Wirtschaft. Das Anforderungsprofil: Sicherheitspolitische Vorkenntnisse, unabhängig und führungsstark. Hauptprojekt: Langfristige Verteidigung unter Einbezug der gesamten Bevölkerung mit einem höchstmöglichen Eintrittspreis für Eindringende zu tiefen Kosten. Ein verbindender und sinnvoller Landesdienst für alle Bewohner von 6 Monaten.
Die Partei weiss nicht mehr wofür sie steht. Pfister hat das C abgeschafft und verleugnet damit die einstige Genstruktur der Partei. Kein Wunder, es herrscht kein Zusammenhalt mehr und der Geist der Verwirrung hat übernommen!
Pfister ist nichts anderes als ein katholischer Heuchler, subversiver Wendehals und unsäglicher Schmied der fortgeschrittenen Umvolkung der Schweiz.
Meine Wahrnehmung.
Dem neuen BR droht das VBS und in diesem miserablen Zustand kann man damit natürlich keinen Blumenstrauss gewinnen.
Parteien unter 15% sollten nur noch 1 Sitz haben im Bundesrat. Die stärkste Partei 3 Sitze und die Partei dazwischen 2 Stze. Damit das umgesetzt werden kann, muss der FDP Cassis über die Klinge springen für die Mitte. Die stärkste Partei SVP übernimmt den 3. Sitz und gleichzeitig das VBS. So dürfte sich aus der Mitte wieder ein Kandidat finden lassen. Von Quotenfrau habe ich genug.
Die Fahnen und Wendehals Partei würde besser daran tun sich Aufzulösen, denn sie ist ABSOLUT nicht mehr Glaubwürdig und am Boden wo ALLE darauf Spucken !! Danke Gerhard Pfister du NICHTSNUTZ und Fahnenschwindler !!
Bei dieser Partei weiss die Rechte nicht was die Linke tut. Warum darf dieses komische Monstrum noch immer einen BR stellen?
Die Mitte sollte endlich aus dem BH verschwinden.
Vorzüglich analysiert und geschrieben. Besten Dank.
Die Mitte ist links, hat das 'C' verloren und die Werte, die wir christlich nennen. Die aber in jeder Kultur oder Religion bestehen, wie du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen,etc. Ein König, der neben sich niemand geduldet hat, tritt ab und wundert sich, dass es keine Nachfolge gibt. Der Aufbau von möglichen Kandidaten wäre seine Aufgabe gewesen. Die andern wirds freuen.
Eine Partei, die nicht im stande ist, den eigenen und andere BR zu kritidsieren,der die Corona-, UKR-Krieg und Sanktionen gegen ein Land, das uns nie erpresst oder bedroht hat und zum Krieg von den USA/EU nach dem Putsch 2014 quasi gezwungen wurde-, und Klimalügen mitträgt, zeigt nur eine Linie: eine rückgratlose! Sie nennt sich Mitte und steht links. Deshalb wird die Mitte NIE gut dastehen,egal,wer sie führt und wer der buckelnde BR ist!
Bravo!!! Lege noch einer drauf. Der BR hat keine Befugnisse mehr ohne das Volk zu fragen, da der NR und SR ebenfalls schwach ist.
Die „Mitte“ hat so ziemlich alles verraten, was gerade ging. Die Mitte hat im Bundesrat nichts mehr zu suchen. Dann lieber GLP, Gott behüte aber man weiss im Vornherein was man kriegt.
Oder dann halt eine/n 3. SVP-ler/in. Hätten doch genug fähige Leute!
GLP sicher nicht.