Der Held heisst Georges. Georges stammt aus Kfarbou, einem Dorf mit mehrheitlich christlicher Bevölkerung in der Nähe von Hama. Der Mann chauffiert uns in einem uralten Mercedes-Bus kreuz und quer durch Syrien. Die syrische Strassenverkehrsordnung verlangt eine Mischung aus Kühnheit und Nervenstärke. Und dann die Checkpoints. An jeder Strassensperre grosses Palaver. Dann steigt Georges aus, um mit den Soldaten zu diskutieren.
Überall behindern die Betonblöcke der Kontrollpunkte den Verkehr in Syrien. Der Krieg ist in vielen Regionen vorbei, man befürchtet aber weiterhin Terroranschläge. Noch gibt es militärische Sperrgebiete und Konfliktzonen, vor ...
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